Abzocke auf der Mariahilferstraße

Abzocke auf der Mariahilferstraße
- Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.
wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.
Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Kurze Anekdote vom heutigen Tag:
Meine Frau und ich wollten uns heute mal das Spektakel rund um die Mariahilferstraße live ansehen. Als wir nach unserem Spaziergang in ein Taxi stiegen und Richtung Gürtel fuhren, übersah der Fahrer fast ein Fahrverbot-Zeichen. Augenblicklich wurde er von einem Polizisten an den Straßenrand gewunken und mit den Worten "Bist du blind?!" begrüßt. Und da frage ich mich schon ob diese Ausdrucksweise -selbst bei einem Fehler des Verkehrsteilnehmers- angebracht ist...
Typisch grün: Radraser in der Fußgängerzone!
Typisch österreichisch: Verkehrschaos in der Fußgängerzone!
Die werden genauso angehalten und sofort bestraft. Artikel auch im heutigen Kurier.
Wie denn?
Radfahrer bekommen genauso Organmandate, wenn sie zu schnell sind. Stand doch in der Zeitung!
Emma bestraft wurden nur Autofahrer, über 500 in der ersten Woche laut Polizei. Radfahrer kann man nicht bestrafen, weil sie kein Namensschild um haben.
Das "große Loch" ist mehrdeutig. Hoffentlich meinen Sie nicht den Blimlinger.
Wenn dort überall steht, daß Radlfahrern nur Schrittgeschwindigkeit erlaubt ist und sie düsen mit 20hm/h durch die Fußgänger undwenn es eine eindeutige Beschilderung gibt und diese aus Unachtsamkeit und bsicht übertreten wird, dann ist eine Strafe gerechtfertigt.
Aber "Einsichtige" werden ohnehin nur verwarnt. Wenn einer dies nicht ist, gebührt ihm ein Organmandat. Und im Wiederholungsfall sowieso.
Und wenn sie sich nicht an das Tempolimit halten, wird es eine reine Fußgängerzone geben.
So wie der Bus jetzt fährt ist es unpraktisch für alle, die in dem großen "Loch" im 7. wohnen.
Ich hab den Eindruck, daß die SPÖ ihren Koalitionspartner bewußt wurschteln läßt.
Mir war eigentlich die Mariahilfer Straße so wie sie war, ganz recht. Die Fahrspuren waren klein, die Geschwindigkeit ohnehin reduziert, die Fußgänger rechts und links und die Radlfahrer - von den Ausnahmen abgesehen, auf der Straße. Mehr brauche ich nicht. Zum Einkaufen gehe ich nicht mitten auf der Straße.
Auf der Mariahilfer Straße herrscht tatsächlich Chaos, kaum jemand kennt sich aus. Klar, bei diesem Projekt haben zu viele Menschen mitgesprochen und mitbestimmt. Vom Ergebnis kann man sich täglich überzeugen.
Damals habe ich noch nicht gelebt. Aber das "il" spüeicht man in Wien noch immer wie "ü". Zum Beispiel in Müch statt Milch.
Sie brauchen keine Angst haben, kritischer Konsument, Ihnen kommt niemand zu nahe. Sie kennen die Mariahilfer Straße eh nur aus der Zeitung. Dort ist wirklich Chaos und gleich auf jemand losgehen, der das kritisiert, ist nur Ihr üblicher Provokationsstil.
Die Polizei richtet sich nicht nach der Samstagszeitung, sondern hat sofort gestraft. Da können Sie viele fragen. Der rote Busstreifen hat ein paar Millionen gekostet und die Busse fahren jetzt woanders, die Radfahrer sowieso auf den Gehsteigen. Kommt davon, wenn man eine Grüne für Verkehr zuständig macht.
Seiten