Abzocke auf der Mariahilferstraße

Abzocke auf der Mariahilferstraße
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Kommentare
Die Pflasterindustrie lobt sich selbst. Amalthea hat auch immer Preise für die eigenen Autoren zur Verfügung gestellt.
Es gab kein Haus, keine Laterne, Plakatsäule usw, die nicht mit meist serbischen Schriftzeichen zugekritzelt waren.
Jetzt ist die Straße neu gestaltet....und schon ist wieder alles voll. Narrenhände beschmieren Tisch und Wände, hab ich als Kind gelernt.
Die Ottakringer Straße hat 6,2 Millionen gekostet, knapp die Hälfte davon soll die EU bezahlt haben. Vielleicht hätte man einmal die Fahrgäste gefragt, ob sie auf lange feuchten, immer schmutzigen Bänkchen sitzen wollen (tatsächlich noch niemand dort sitzen gesehen). Diese unbequemen Bänke stehen auch abseits der Haltestellen - vermutlich als Begegnungszone für die Zuwanderer.
Extrem häßlich die riesigen, hohen Blumenkübel mit verdorrtem Gras, sie rosten munter vor sich hin.
Dasd neue Pflaster wird in den Bezirkszeitungen hoch gelobt. Es bekam sogar einen Preis, den "Pflasteradler ZWODREIZEHN" vom "Forum Qualitätspflaster" - no na! "...wurde erstmals ausgelobt und prämiert innovative, funktionelle und nachhaltige österr. Pflasterprodukte".
Es gab kein Haus, keine Laterne, Plakatsäule usw, die nicht mit meist serbischen Schriftzeichen zugekritzelt waren.
Jetzt ist die Straße neu gestaltet....und schon ist wieder alles voll. Narrenhände beschmieren Tisch und Wände, hab ich als Kind gelernt.
Die Ottakringer Straße hat 6,2 Millionen gekostet, knapp die Hälfte davon soll die EU bezahlt haben. Vielleicht hätte man einmal die Fahrgäste gefragt, ob sie auf lange feuchten, immer schmutzigen Bänkchen sitzen wollen (tatsächlich noch niemand dort sitzen gesehen). Diese unbequemen Bänke stehen auch abseits der Haltestellen - vermutlich als Begegnungszone für die Zuwanderer.
Extrem häßlich die riesigen, hohen Blumenkübel mit verdorrtem Gras, sie rosten munter vor sich hin.
Dasd neue Pflaster wird in den Bezirkszeitungen hoch gelobt. Es bekam sogar einen Preis, den "Pflasteradler ZWODREIZEHN" vom "Forum Qualitätspflaster" - no na! "...wurde erstmals ausgelobt und prämiert innovative, funktionelle und nachhaltige österr. Pflasterprodukte".
Angeblich habe die Gemeinde schon die Pflastersteine zur Umgestaltung bestellt, noch bevor eine Anrainer-Abstimmung durchgeführt wurde (die nach Umfragen vermutlich so ausgeht, daß man es wieder so haben will, wie es ursprünglich war). Das wird dementiert.
Ich vermute eine gigantische Freunderlwirtschaft im Pflastergewerbe. Die Ottakringer Straße wurde auch zugepflastert und wie man hört, sei der Gehwegbelag bei Nässe rutschig.
Ist es nicht egal, wie weit ein Bus durch eine Fußgängerzone fährt?
Ging es bei der Verlegung der Strecke des 13A nicht darum, daß man vermeiden wollte, daß er so lange durch die Fußgängerzone fährt, von der Amerlingstraße bis zur Kirchengasse? Die Busfahrer haben protestiert, weil es gefährlich ist, wenn sich alle in der Zone begegnen. Man wollte doch nur Querungen????
Nach den neuen Plänen fährt er doppelt so lang durch die Mariahilfer Straße
Eure rotgrüne Stadtverwaltung zuckt echt aus.
das ist gut!
Heute ist ein Plan in der Zeitung, die "Umgestaltung" geht weiter: begrünte Sitzmöbel, Pflastersteine (scheint eine Mafia zu sein),keine Gehsteigkanten mehr (auch früher fanden Rollstuhlfahrer und Kinderwagenlenker, die Möglichkeit, die Straße zu überqueren),Trampoline, Speakers Cornes ("wie in London"), neue Beleuchtung, Bäume, konsumfreie Räume in bunter Farbe für Fußgänger (?abgebildet sind Sitzplätze, Schanigärten näher an der "Fahrbahn", die es ja nicht mehr geben soll, damit die "Gehwege, die es ja nicht mehr geben soll, breiter werden, Wasserbecken, Radhighway in der Lindengasse.
Wieder so unnötiges Zeug gibt wie in der Ottakringer Straße jetzt.
"Das Budget steht noch nicht fest"!
Der Plan, mitten auf der Straße einen Kinderspielplatz einzurichten (wäre nur sinnvoll mit Betreuung, während Mama einkaufen geht. Wer sonst hat Zeit in einer Geschäftsstraße zu hutschen und zu klettern?) scheint seine Schatten vorauszuwerfen. Laut einer Zeitungsmeldung befindet sich schon ein Spielgerät dort - Wackelsitz auf Feder. Laut Wiener Zeitung ein "Denkmal des unbekannten Einzelkindes". Für die Gestaltung eines Kinderspielplatzes braucht man eine holländische Architektengruppe - Frau Brauner zahlt von unserem Geld!
Eine Fußgängerzone anschauen und mit Taxi fahren?
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