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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Hotellerie

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4 Die Erweiterung des Schönen im Rosewood Vienna News48

r7e38op2
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Unter dem poetischen Leitmotiv „Experience the Grand Unveiling“ präsentiert sich das Rosewood Vienna mit frischer Strahlkraft und neuen Perspektiven. In einem fein abgestimmten Zusammenspiel aus architektonischer Kunst, kultureller Tiefe und luxuriösem Komfort wird ein neues Kapitel aufgeschlagen – eines, dass das Beste aus Geschichte, Gegenwart und Zukunft vereint.

Ein Haus, das sich entfaltet – in Schönheit, Geist und Anmut
Nur zweieinhalb Jahre nach der Eröffnung offenbart das Rosewood Vienna seine nächste Entwicklungsstufe: offen für Wandel, doch stets dem eigenen Charakter treu. Die Weiterentwicklung des Hauses steht für das bewusste Vertiefen einer Philosophie – Ästhetik als gelebte Haltung.

Im Mittelpunkt dieser neuen Phase stehen drei außergewöhnliche Suiten. Allen voran das neu geschaffene Royal Graben House mit fast sieben Metern Deckenhöhe und einem liebevoll restaurierten Stuck-Salon aus dem 19. Jahrhundert – ein Refugium mit Blick über den Wiener Graben, besonders magisch in der Adventszeit. Ergänzt wird es durch die neuen St. Peter’s Suite und St. Peter’s Wellness Suite, die in ihrer Lage und Ausstattung neue Maßstäbe setzen. Letztere besticht mit einer privaten Sauna und einem Dampfbad – eine Rarität in der Wiener Hotellandschaft.

Kulinarik mit Charakter – neu gedacht über zwei Ebenen
Der kulinarische Mittelpunkt des Hauses, bisher als Brasserie bekannt, wurde im Zuge des Relaunchs neu interpretiert und trägt nun den Namen Neue Hoheit. Dahinter verbirgt sich eine klar strukturierte Erlebniswelt, die sich über zwei Etagen erstreckt und drei eigenständige Bereiche umfasst: das Neue Hoheit Restaurant, die neu gestaltete Neue Hoheit Bar sowie die exklusive Rooftop-Destination THE1835, benannt nach dem Baujahr des historischen Gebäudes.

Das Neue Hoheit Restaurant ist ein besonderer Rückzugsort über den Dächern Wiens – ein Ort, an dem österreichische Küche ihre klassischen Wurzeln bewahrt und zugleich sanft modern interpretiert wird. Eine beeindruckende Weingalerie und eine versteckt gelegene Gartenterrasse mit spektakulärem Ausblick machen ihn zu einem Platz zum Wohlfühlen und für unvergessliche Momente.

Als echter Geheimtipp gilt dabei die Neue Hoheit Bar – ein Ort, an dem die Zeit still steht. Auf der 6. Etage gelegen, breitet sich der Blick weit über Wien aus. Ob bei untergehender Sonne oder in den frühen Abendstunden: Die Atmosphäre bleibt. Daydrinking ist hier kein Trend, sondern eine Haltung. Serviert werden perfekt abgestimmte Drinks, gekühlter Champagner, frische Meeresfrüchte und all das, was Freude macht. Die Küche verleiht ikonischen Klassikern neue Leichtigkeit, während die Bar als urbaner Rückzugsort mit Weite und Tiefe überzeugt.

THE1835 Wiens schönste Rooftop-Bar ist weit mehr als nur eine Bar: ein diskret verborgenes Refugium über der Stadt, in dem Signature Cocktails Geschichten erzählen, Texturen sprechen und Zeit zur Nebensache wird. Hier entfaltet sich in atemberaubender Höhe ein intimes Speakeasy-Ambiente mit Drinks der besonderen Art – unvergesslich in jeder Hinsicht.

Ab dem 8. Mai ist eine besondere Liaison geplant: In Kooperation mit dem renommierten Restaurant IKI am Erste Campus zieht ein Hauch japanischer Raffinesse ins Haus ein. Die Pop-up-Kollaboration vereint asiatische Küche mit Wiener Charme – ein kulinarisches Erlebnis, das überrascht und inspiriert. Mit dem historischen Erste Bank Gebäude am Graben im 1. Bezirk als Ursprungshaus und dem Sitz Erste Campus, teilen das IKI Restaurant und die Neue Hoheit Bar nicht nur gemeinsame Wurzeln, sondern feiern nun auch den Pop-up "Neue Hoheit Bar x IKI am Erste Campus". Seit fast einem Jahrzehnt begeistert das IKI am Erste Campus mit erstklassiger asiatischer Küche, die traditionelle japanische und internationale Einflüsse vereint. Über den Dächern Wiens werden dazu Signature Cocktails, gekühlter Champagner, kreative Spritz-Variationen sowie ausgewählte IKI-Specials wie Crispy Lobster SaladPork Belly BunKamo Tsukune und Miso Black Cod serviert – für Genussmomente auf höchstem Niveau.

Kunst, die Räume belebt: Das neue ARTRIUM
Mit dem ARTRIUM betritt das Rosewood Vienna erstmals selbstbewusst die Bühne der zeitgenössischen Kunst. Die neue Ausstellungsplattform startet mit einer langfristigen Präsentation bedeutender Werke von Hermann Nitsch in Zusammenarbeit mit der Nitsch Foundation, sowie eindrucksvollen Arbeiten der aufstrebenden Künstlerin Denise Rudolf Frank. Das Konzept ist dynamisch gedacht – ein Dialog zwischen Generationen, der im Herzen des Hauses sichtbar wird und sich in regelmäßigen Zyklen neu entfalten kann.

Räume für Körper, Geist und Inspiration
Auch im Asaya Spa wurde das Konzept verfeinert. In Kombination mit dem Gym ist ein harmonischer Rückzugsort entstanden, der Bewegung, Regeneration und Ruhe in Einklang bringt. Wer hier verweilt, spürt: Wohlbefinden ist keine Dienstleistung, sondern eine gelebte Haltung.

„Wenn ich durch die neuen Räume gehe – sei es durch das Royal Graben House mit seinem historischen Atem, das ARTIUM, als Raum der Begegnung oder die neue Bar im 6. Stock als Erweiterung des Schönen, spüre ich, wie sehr dieses Haus lebt. Diese Erweiterung ist ein Bekenntnis: zu Schönheit, Tiefe und der Kunst, Menschen zu begeistern. Wir möchten nicht nur Gastgeber sein, sondern Erinnerungen schaffen, die bleiben“, so Roland Hamberger, Managing Director des Rosewood Vienna.

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Bewertungen Hotel Alpenrose Rauris

kritischer Konsument
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Dieses Hotel der als "Wutoma" bekanntgewordenen Frieda Nagl ist in letzter Zeit häufig durch die Medien gewandelt.
Hier die Bewertungen im Internet:
http://www.holidaycheck.de/hotel-Hotelbewertungen_Hotel+Alpenrose-ch_hb-...
Frau Nagl beschimpfte ihre Gäste, die vergammelte Matratzen und schlechtes Essen kritisierten als Gsindel.

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Frühstücken in einem Kaffeehaus im 15.Bezirk

kritischer Konsument
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Wir haben es endlich geschafft. Eine Veranstaltung in der Stadthalle heute vormittag ließ die Idee reifen, vorher in der Nähe zu frühstücken. Ich habe mich bemüht, auf alles zu achten, was Emma hier vorgegeben hat, einschließlich dem Abschreiben (zum Glück weit genug weg, so daß es nicht auffiel).
Café Kriemhild ist ein Kulturcafé (Lesungen, z.B. Teilnehmer der Kriminacht) und ein Billard-Café (Carambol 6.-/Std, Pool 7,20). Es gibt eine Surfstation.

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Seewirt Mattsee hat uns nicht nötig...

Putzi
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Ich möchte Euch gerne erzählen, wie es mir ergangen ist, als ich es gewagt habe, anzufragen, ob ich beim Hotel Seewirt Mattsee ein Zimmer für 2 Leute zu einem bestimmten Zeitpunkt buchen kann...

Hintergrund: Meine Zusatzversicherung ermöglicht uns alle 2 Jahre einen Aufenthalt in einem Wellness-Hotel, verschiedene stehen zur Auswahl, man fragt dort an, gibt bei Buchung zeitgerecht alle Daten von der Versicherung an und reist an. Alles was man darüber hinaus konsumiert/ bucht zahlt man extra... und wenn es einem ganz besonder gut gefallen hat, kommt man meist privat auch mal wieder...

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Nächtigung ohne Frühstück

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Neuerdings gehen immer mehr Hotels dazu über, nicht mehr wie allgemein üblich Nächtigung mit Frühstück anzubieten. Wer ein Zimmer bucht erfährt erst dort, daß kein Frühstück dabei ist - dadurch ist dann das Zimmer teurer als man wollte. Frühstück kostet dann 10-12€/Person extra, was für einen Nurmarmeladebrotesser und Teetrinker weit überteuert ist. Und selbst wenn sich jemand Schinken und Käse oder einen Orangensaft oder ein Ei dazu nimmt ist das weit mehr als das, was Emma hier an Kosten für ein "Großes Frühstück" deponiert hat.

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Balance Resort Stegersbach

Nomnes
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Wer sich in kürzester Zeit vollkommen erholen möchte ist hier genau richtig!
Meine Frau und ich haben soeben 3 Tage (2 Nächte) im Balance Resort Stegersbach verbracht und sind durchwegs begeistert.
Das seit kurzem von der Falkensteiner Gruppe gemanagte 5 Sterne Haus bietet so ziemlich alles was der gestresste und von der Arbeit geschlauchte Mensch so erwartet. Die Zimmer sind groß und gut ausgestattet, der Wellness-Bereich ist sauber und bietet mit seinen Saunen und Pools den puren Wohlfühleffekt.

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Gastarbeiter aus Deutschland

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Weil seine Freundin eine Tirolerin ist, wollte ein Berliner Koch in Österreich arbeiten und fand eine Stelle in einem Hotel in der Nähe von Reutte.

Am Anfang hieß es, daß er einen Monat im Hotel bleiben könne, bis eine Unterkunft für ihn gefunden wird. Nach 4 Tagen sagte der Chef, er brauche das Hotelzimmer für einen Gast. Für seinen neuen Koch hatte er eine Unterkunft in 10 km Entfernung besorgt, dorthin und her sollte er mit dem Fahrrad fahren und dies dann z.B. auch nach dem Spätdienst um 23.00 Uhr. Busverkehr gibt es keinen und abends sowieso nicht. Das hat er abgelehnt.

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