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Energiesparlampen- Verarsche an den Konsumenten ?

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Energiesparlampen- Verarsche an den Konsumenten ?

ChristianKopitar
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Kommentare

murks

PS.: Bei einer durchschnittlichen Lebensdauer von >15.000 Stunden (>625 Tage Dauerbetrieb) und extrem geringen Energieverbrauch lohnt sich die Anschaffung auf jeden Fall, zumal die Preise in der letzten Zeit auch sehr moderat wurden.

Nachdem das Angebot nun sämtliche gängigen Formen und Fassungen der Glühbirnen und Halogenlampen umfasst ist eine Umrüstung genauso einfach wie der Wechsel einer herkömmlichen Glühbirne.

Mittlerweile gibt es auch LED-Lampen in Leuchtstoffröhrenform. Diese bekommt man für den sofortigen Einsatz ohne den Startertrafo auszubauen aber auch Welche für den Betrieb ohne den Trafo, der ja auch Einiges an Energie frisst. Auch hier sind die Anschaffungskosten durchaus moderat und das abgegebene Licht weitaus angenehmer als das der herkömmlichen Leuchtsoffröhren.

murks

Die warmweißen LED-Lampen die wie eine normale matte Glühbirne aussehen haben im Kunststoff der Aussenhülle einen speziellen Blaufilter. Die Farbtemperatur entspricht der einer normalen Glühbirne, Was bei den Energiesparlampen nicht der Fall ist. Das Licht der Energiesparlampen kann den Augen durchaus schaden, ausser sie werden von einer Milchglasscheibe überdeckt.

Obwohl ich Anfangs von den Energiesparlampen im Hinblick auf den Verbrauch sehr angetan war halt ich sie nun für ein Auslaufmodell welches ziemlich bald aus den Regalen verschwinden wird.

kritischer Konsument

Das Blaulicht in den LEDs soll die Makuladegeneration begünstigen oder sogar verursachen. Das ist das letzte, was ich brauchen kann.
Es gibt bestimmte Sonnenbrillen mit Blaulichtfilter (auch nachträglich 100€/Glas)

murks

@kritischer Konsument,

leider habe ich diese Sendung verpasst.

Doch nach den Tests, die ich in letzter Zeit mit diversen LED-Lampen durchgeführt habe bin ich wirklich von dieser Lichtquelle überzeugt.

Halogen kommt mir nicht in die Wohnung, denn die Dinger sind echte Energiefresser, die jedoch als "Zusatzheizung" recht gute Dienste leisten, da ein Großteil der verbrauchten Energie nicht in Licht sondern in Wärme umgesetzt wird.

kritischer Konsument

@murks
heute 20.15 im WDR eine Sendung über diverse Lichtquellen. Die Qualität von Halogen, ESL und LED wird getestet.

murks

Gut, die Anschaffungskosten waren nicht ohne, doch bei der durchschnittlichen Lebensdauer der LED´s habe ich Diese in ein paar Monaten eingespart.

Für die Dauerbeleuchtung gibt es sogenannte "Sunny-White" und "Golden-White" - Typen, die geben ein sehr angenehmes Licht ab. Die 12 Volt-Spots als Ersatz für Halogenlampen gint es in dieser Farbtemperatur zu durchaus moderaten Preisen.

Als Tipp: Bei Conrad gibt es (in Stadlau ganz sicher) noch jede Menge 60 und 40 Watt Glühbirnen im 10-er-Pack um 9,90 Euro.

kritischer Konsument

Es wurde überprüft, ob sie im Laufe der Zeit an Helligkeit einbüßen.
Die LEDs, die ich habe, Taschenlampen und eine Schreibtischlampe, sind sehr hell. Für eine Dauerbeleuchtung im Raum wäre mir das unangenehm.
Aber ich habe noch viele Glühbirnen - merkwürdigerweise gibt es auch noch alle zu kaufen, meist in den Basaren.

Zu den Energiekosten mußt du aber auch die nicht so niedrigen Anschaffungskosten rechnen.

murks

@kritischer Konsument,

zu spät, ich habe bereits komplett auf LED´s umgerüstet.

In meiner Stadtwohnung sank der Stromverbrauch durch stufenweise Umrüstung von Oktober 2012 bis Oktober 2013 um sagenhafte 20%. Ich bin schon gespannt wie meine nächste Jahresabrechnung aussieht, da ich erst seit Kurzem meine Wohnung (und auch mein Häuschen) komplett mit LED´s beleuchte.

kritischer Konsument

@murks
Am 7.12. war im Kurier ein Test von LED-Lampen.

kritischer Konsument
Quote:

Diese Tests haben zwar Was für sich, doch wird eine Zeitschrift wie die ganze Woche durch negative Testberichte kaum riskieren potentionelle Werbeeinschalter zu vergämen.

Ich weiß jetzt nicht wirklich, wer da getestet hat, aber die Infos im Artikel sind brauchbar. Für mich noch nicht aktuell, weil ich Glühbirnen gehamstert hab.
Tests in einer solchen Zeitschrift, die keine einschlägige Werbung hat, sind mir lieber.
Interessant fand ich daß die "sehr gute" Philips mit 10 € sogar billiger ist als eine 11€ teure, die weniger zufriedenstellend war. Die teuerste Osram mit 30€ war auf dem 4. Platz mit "gut".

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