Diskriminierung, usw.

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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Mich nervte diese ganze politische Korrektheit extrem!!!
Vor einigen Monaten wäre eine solche Bezeichnung noch aus dem Kabarett entfleucht, aber jetzt ist das ernst gemeint. Gerade gestern wurde eine Art Menschenrechts-MA im Rathaus installiert. Die Aufgaben werden sich erst ergeben, meinte die nahasiatische Chefin, über die Kosten schwieg man.
Daß man nicht mehr "Zigeuner" sagen darf, hat mittlerweile jeder begriffen. Aber auch der alternative Ausdruck Roma ist in Verruf geraten, weil es halt u.a. auch Sinti gibt. Der z.Z. korrekte Ausdruck ist "Angehöriger und Angehörige einer mobilen ethnischen Minderheit".
Was aber, wenn die nicht mehr "mobil" sind im Sinne von Herumziehen? Sind die meisten nicht schon seßhaft, wenn auch nicht integriert?
Die Gemeinde hat eine Online-Umfrage gemacht unter 3000 Menschen. Resultat: "Wer in Wien offen homosexuell lebt, muß mit Diskriminierung rechnen, 28% hätten im verg. Jahr Diskriminierung erlebt, 1/4 davon mit Gewalt. Die entsprechende MA - es gibt eine eigene Unterabteilung .- startet nun eine "Sensibilisierungskampagne für Schwule. Es braucht einen Klimawandel in den Öffis, am Arbeitsplatz usw"
Würden wir unsere Heterosexualität "offen ausleben", bekämen wir Schwierigkeiten mit dem Gesetz.
Ja okay dass finde ich total übertrieben. Für repräsentiert er schon lange nicht mehr diese Botschaft sondern ist ledeglich eine Kunstfigur/irgendeine Art von Promi welches durch das Anders sein im Mittelpunkt steht. Mittlerweile nach über einem Jahr könnte man mit diesem Hype auch wieder aufhören.
Dem Wurst wurde ein neugeschaffener "Stadthallen-Flügel" verliehen ("für Personen, die zum Erfolg der Stadthalle beigetragen haben").
Nun posiert er "nackt am Cover" von "Rolling Stone":
"Männlich" oben ohne, die Haare hängen nach vorn, die Brustwarzen abgeklebt!!!!
Begründung: "wegen des Barts und ihrer Botschaft 'Wir sind viele, wir sind eine Gemeinschaft, wir sind nicht aufzuhalten'"
Die Stadt Wien bekommt ein eigenes "Menschenrechtsbüro". Frau Shams Asadi "ist ab Herbst für alle Wiener im Einsatz".
Definiert werden "echte Wiener" neuerdings mit hier geboren und aufgewachsen. Aber auch der Kotzbrocken, der im Bad so gern vögelt, wurde als Wiener vorgestellt.
@Spekulatius
:whistle: :whistle: :whistle:
Gut @Spekulatius, den "SCHWULEN" hab ich reingeschrieben.
Doch ich hoffe dieses Schwulengewäsch damit abzuschliessen, denn sooo wichtig sind mir die Warmen bei aller Toleranz nun auch wieder nicht!
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