Diskriminierung, usw.

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Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Sind unsere Adventmärkte diskriminierend? Brauchen Schwule, Lesben, Transsexuelle, Bisexuelle und Transgender-Österreicher einen eigenen "Regenbogen-Adventmarkt Pink Christmas". Viel pink und lila Glitter mit Infoständen zu "schwul-lesbischen Schwerpunktthemen. Das Essen ist nicht viel anders, Spanferkel, Pommes, allerdings mit "Trüffelmayonnaise", Glühwein und Punsch.
Dies könnte auch unter "Wofür Geld da ist" stehen.
Anfang Oktober präsentierte die Antidiskriminierungs-Stadträtin Frauenberger eine Plakataktion gegen "Homo- und Transphobie". 3500 Plakate unter dem Titel "Vielfalt im Schulhaus ist sichtbar" sollten in 700 Wiener Schulen verteilt werden, aber noch ist dies nicht geschehen, da es einen Widerstand der Lehrer, des Frauenverbandes und der Eltern gibt.
Initiator der sicher teuren Plakate ist ein Verein "Ausgesprochen: schwule, lesbische, bi & trans* Lehrer_innen".
Inhalt: "Frau Lehrerin hat eine Frau. Wie jetzt? Das ist Vielfalt" oder "Sie ist in ein Mädchen verliebt. Wie jetzt? Das ist Vielfalt ". Zumindest letzteres ist vom Text her angreifbar. Lehrerinnen können mit Frauen verkehren, nicht aber mit Mädchen!
Zu meiner Zeit war "Vielfalt im Schulhaus" nicht sichtbar und es hat uns nicht gefehlt, keinen hat Lehrersex interessiert. Warum müssen heute Volksschulkinder mit allen Sinnen auf die private sexuelle Orientierung ihrer Lehrer hingestoßen werden?
Nach der VS können sie nicht lesen und schreiben, mußten aber den Sex ihrer Lehrer diskutieren. Geht's noch?
So einen Schwachsinn kann ich gar nicht glauben. Als hätten wir keine anderen Sorgen, als die sexuelle Orientierung in den Vordergrund zu rücken. Wir sind eine degenerierte Gesellschaft.
"Lesben wissen, was lesbische Kunden brauchen". Die Banken setzen zunehmend auf "Diversity Management". Sparen Lesben anders. Wozu brauchen sie eine lesbische Bankberaterin? Die Spezial-Manager sollen "für die Vielfalt im Unternehmen" sorgen. Haben Schwule bisher nicht gespart? Was hat ihre private sexuelle Orientierung mit ihrem Konto zu tun? Wieso werden Menschen "in ihrer Vielfalt" auseinanderdividiert? Dafür gibt es sogar eine eigene Messe. Außer Banken machen auch die ÖBB, die Post, BMW und die Stadt Wien mit (mit eigener MA-Unterabteilung, die suggeriert, die sexuelle Orientierung wäre das Wichtigste auf der Welt.
Die vier Damen-Urinale im Salzburger Kongresshaus wurden mangels Interesses wieder entfernt. Hätte ich ihnen vorher sagen können. Wieder rausgeschmissenes Geld im Sinne des Genderwahns.
...da gibt es zum Beispiel im zweiten Bezirk eine (zugegeben sehr kurze) Gasse, die nach einer angeblichen "Göttin" eines Urkontinents benannt wurde, der zu einer Zeit existierte als es noch gar keine Menschen gab. Wer auf diesen Schwachsinn gekommen ist wage ich (im optimistischen Glauben an eine intelligente Menschheit) nicht wirklich zu vermuten, doch es hört sich sehr verdächtig nach Grün an...
Da hätt ich aber noch ziemlich viel Beschäftigung für unsere Gutmenschen über die sie sich ihr Mikrohirn zerbrechen können. Von der Operette "Zigeunerbaron" begonnen bis hin zu Liedern wie "Komm Zigany". ...der Mohr von Venedig, usw. wäre auch nicht zu vergessen (falls diese geistigen Minusgrispindln überhaupt eine Ahnung haben worum es sich dabei handelt).
Mit so einen kleinen intoleranten Gutmenschenhirn wäre Dies eine Auslastung für die nächsten 20 bis 30 Jahre und wir alle, die in der Realität des täglichen Lebens existieren hätten endlich Ruhe vor diesen Idiotenschädeln nur sind die wahrscheinlich zu blöd um Dies zu behirnen!
Bei der "Wien-Woche" können "Lebewesen sämtlicher sexueller Ausrichtungen - von Lesben bis zu Intersex-Personen" ein Gratis-Boxtraining machen "Einzige Ausnahme:heterosexuelle Männer dürfen nicht rein".
Das heißt "normale" Männer gehören nicht zu den "sämtlichern sexuellen Ausrichtungen"!
Aber ich mag Boxen sowieso nicht.
Es gab aber doch auch bei uns bestimmte Regeln, wenn man in einzelne Länder fuhr, was man darf oder nicht, was üblich ist und nicht, womit man unversehens die Eingeborenen beöleidigt usw, also was soll daran ausländerfeindlich oder gar ein Grund sein, einen Urlaubsort zu boykottieren?
Als "Sellamse" für seine arabische Gäste einen Verhaltenskodex herausgab, war die Empörung groß, auch in arabischen Medien. Die Schweizer führen jetzt eigene Züge bei der Rigi-Bahn für Chinesen ein, weil sie " auf den Boden spucken und andere Fahrgäste treffen, laut und rüpelhaft" seien. Und es gibt Schilder, wie man sich am WC benimmt. Offenbar stellen sich Ostasiaten auf die Schüssel und erleichtern sich hockend - wie das im Zug geht, will ich mir nicht vorstellen.
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