Diskriminierung, usw.

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Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
http://www.wien.gv.at/menschen/queer/
Obama und sein Frauchen erzählten vom selbst erlebten alltäglichen Rassismus:
so wurde er im Smoking einmal für einen Kellner gehalten! Wow wie rassistisch!
Er sei einmal für einen Parkwächter gehalten worden und nennt es "die kleinen Provokationen und Demütigungen, die wir ertragen müssen".
Ihr sei es passiert, in einem Supermarkt für eine Verkäuferin gehalten worden zu sein, man habe sie um Hilfe gebeten, etwas aus dem Regal zu holen.
Wie diskriminierend! Wie oft schon habe ich wegen meiner Größe jemandem geholfen, etwas von oben herunterzuholen oder irgendwas Kleingedrucktes zu lesen, ohne daß mich jemand für einen Angestellten hielt. Man hilft einfach, wenn man kann!
Doch einmal, beim Christbaumkauf hat jemand geglaubt, ich sei der Waldmensch und mich von hinten angesprochen. Hab ich aber auch nicht als Diskriminierung empfunden, war halt ein Irrtum.
Langsam aber sicher wäre es auch wünschenswert den Begriff "UNGLÄUBIGE" als diskriminierend ab zu stempeln, denn mit diesem Wort werden wir Österreicher in unserer Heimat von sehr vielen Migranten bezeichnet!
Aber NEIN, sowas geht ja nicht, denn das ist ja nicht diskriminierend.
...doch der Ausdruck "Zigeuner" (nur ein Beispiel von Vielen) wird als diskriminierend gewertet, obwohl gerade die Zigeuner stolz darauf sind als Solche bezeichnet zu werden...
@kritischer Konsument,
Du meintest doch nicht das Mohrenbräu ??? :)
...übrigens, morgen gibt´s bei uns ZIGEUNERSCHNITZEL, und damit BASTA!
Ich wollts mir noch merken, wo das war und habs vergessen. Dieser Tage ein Lokal gesehen mit einer Bezeichnung "..Mohr..." und einem richtigen Negerkopf als Schild! War aber eine Pizzeria oder Kebab o.ä., vielleicht gibt die Gedanken- und Sprachpolizei nicht für Ausländer
Es fehlt wie immer, dass Sie sich daran halten sollten.
Wenn man nichts weiß, soll man nicht darüber schreiben!
Wo haben Sie denn die Kolumbianerin her?
Boylesk? Was Sie sich alles anschauen.....
Wenn man nichts weiß, soll man nicht darüber schreiben. Es gibt "zwei" Personen.
Die Kunstfigur Conchita Wurst hat eine eigene Biographie (Kolumbianerin, verheiratet usw) und hat sich mit Ehemann (einem Boylesk-Tänzer) in einer Luxuswohnung fotografieren lassen.
Tom Neuwirth lebt mit geheimgehaltenen Freund in einer kleinen Wohnung. Bilder davon gab es auch im Fernsehen.
Was in Werbeprospekten steht, soll man nicht gleich ernst nehmen.
Er hat sich auch in einer feudalen Luxuswohnung sehen lassen, die gar nicht seine war.
Sie nennen sich zwar kritischer Konsument, konsumieren aber alles voll und ganz unkritisch.
Herr Wurst hat eindeutig gesagt, daß er ein schwuler Mann ist, der gern Frauenkleider trägt. Die nennt man Transvestiten. Latein müßte man halt können!
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