Postzustellung
Postzustellung
29.01.2014
Noch nicht bewertet
Die Postzustellung ist inakzeptabel: Der Zustellwagen parkt täglich um etwa 6 Uhr morgen vor meinem Haus. Heute erwartete ich lt. Sendungsverlauf die Zustellung. Gegen dreiviertel sieben verließ der Wagen wieder den Zustellbereich, ohne bei mir zugestellt zu haben! Der Sendungverlauf zeigte an: "Empfänger nicht angetroffen, Verständigung hinterlassen!" Meine sofortige tel. Beschwerde (um 7 Uhr früh) wurde damit beantwortet, dass die TÜRNUMMER gefehlt habe und der Zusteller sogar berechtigt gewesen wäre, das Pakt an den Absender zurück zu schicken! Er brauche nicht mehr die Türnummer zu suchen !"
Die Verständigung lag in meinem Briefkasten, der mit Name und TÜRNUMMER gekennzeichnet ist. Er kannte also die Türnummer! Der Aufwand zwischen Ausstellung der Verständigung und die Benützung des Lifts in den 3. Stock ist marginal bis nicht vorhanden. DER ZUSTELLER WAR ZU FAUL DAS PAKET ORDNUNGSGEMÄSS ZUZUSTELLEN , der auskunftgebende Mitarbeiter beim Kundendienst intellektuell überfordert und inkompetent. In diesem Fall müßte die Post veranlasst werden können, die Kosten zu ersetzen, das sie doch die bereits bezahlte Dienstleistung nicht erbracht hat!!
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Kommentare
Auf dem Postkastl lag kürzlich ein Brief von einer Heiltherme - an eine längst verstorbene Nachbarin. Darauf dieser unsinnige Hinweis auf das Retourenpostfach (der geht an den Postler, der solches findet in der zu verschickenden Post).
Ich hab das durchgestrichen und um Rücksendung an den Absender gebeten, wieder eingeworfen. Welch eine Papier- und Geldverschwendung, wenn die werbenden Firmen nicht erfahren, wer die Post nicht will oder empfangen kann.
Ich weiß, daß es auch einmal einen Beitrag zum Retourenpostfach 555, 1008 Wien gegeben hat. Ist auch verschwunden!
Gestern bekam ich gleich 7 Zusendungen mit dem Vermerk "Retouren an Postfach 555, 1008 Wien", darunter Rote Nasen, eine Parteiwerbung zur Wahl, die Lotterielose vom Roten Kreuz und die Unterlagen zum Mammographie-Screening.
Die Lose fallen mit dem Wegwerfen oder dem Zurückschicken = offizielle Entsorgung aus dem Wettbewerb. Früher wurden die verweigerten Nummern neu vergeben. Ich kaufe keine mehr, weil ich den Eindruck hatte, daß die bezahlten Nummern aus der Lotterie genommen werden, sonst hätte man irgendwann einmal bei den vielen Ziehungen für soziale Zwecke zumindest eine Klenigkeit gewinnen müssen.
Die Unterlagen zum Mammographie-Screening sind eine gigantische Verschwendung schon deshalb, weil sie 4sprachig daherkommen. Gehen sie nicht an den Absender zurück, hat man keinerlei Kontrolle. Steuergeldverschwendung!
Zählt das zu Ihren Auslassungen über WC-Anlagen?
Wie schön war es doch, als es noch den Aufgabe/Briefmarken-, Paket-, Telefon-,Geld- und Abholschalter gab. Heute macht jeder alles. Am Elterleinplatz geht man mit dem Sparbuch der Bawag nicht erst zum Bawag-Bereich, sondern dorthin, wohin ein großer Pfeil KASSE zeigt. Andere Kunden mit anderen Bedürfnissen muß man vorlassen. Auszahlung ok, aber nach mir gibt jemand genau an diesem Schalter sein Paket ab!
Nicht, daß es eine Quengelzone ist, Kinder sind selten da, aber an den Schaltern stehen Lose und Körbe mit Schokoriegeln. Also raunzen müssen die Kunden nicht, aber durchaus einen Gusto auf was Süßes bekommen.
Wer soll das sein? Ihre Haustiere? Ihr Rudel?
Typisch Ghillie, Sniper, Cheyenne, loewin, blödwin, Dummquatscherin, sussi, Konsumator, tavor, plannxl erkennt man immer wieder. Und er outet sich zuverlässig! Diese Dummheiten haben die Mucha zerstört und daher komme ich nur noch sehr sporadisch.
@kritischer Konsument
In der Pfalz auch, aber ohne Soße - ghört sich nicht! Da Bayern einmal zur Pfalz gehörte, gibt es mehrere Überschneidungen. Meinen ersten Saumagen habe ich auch in München gegessen in der Residenz.
Klingt gemütlich. Die Bayern geben die Leberknödel auch nicht in die Suppe, sondern essen sie mit Sauerkraut und Soße.
Es ist aufrichtig, Elwedritsche, wenn Sie wenigstens unter diesem Nick zugeben, aus Deutschland zu kommen.
Ihrer Kritik an der Zustellung wird niemand widersprechen.
Wie manche wissen bin ich vor über 40 Jahren der Liebe wegen aus der Pfalz nach Wien übersiedelt, was hier manche als Freibrief für chronische üble Beschimpfungen gesehen haben (obwohl Pfälzer wie alle Süddeutschen keine "Piefke" sind).
Nachdem ich vor zwei Jahren eine Metzgerei (hier wär's ein Fleischhacker) in meiner Heimat entdeckt habe, die in der kalten Jahreszeit auch nach Wien liefert, bestelle ich einmal im Jahr heimatliche Köstlichkeiten wie Saumagen, Leberknödel und Leberwurst (Rezeptur nicht vergleichbar mit unseren hier).
Am Nachmittag verschickt ist es am übernächsten Morgen in Wien und wird laut Sendungsverfolgung (tolle Sache!) um 7 Uhr früh in den LKW geladen. Also waren wir an diesem Freitag den ganzen Tag zu Hause. Um 14.30 noch nichts, um 15.30 stand in der Sendungsverfolgung "Empfänger 10.23 Uhr nicht angetroffen". Zweitversuch am nächsten Werk = Mon-Tag!
Rumtelefoniererei, auch zu DHL nach Deutschland, aber für die Auslieferung ist die österreichische Post zuständig. Die kann um 16 Uhr den "Zusteller" nicht mehr erreichen! Gelber Verständigungs-Zettel war aber nicht da d.h. daraus konnte man schließen, er hat uns/dieses Paket vergessen, war zu faul zum Zurückfahren und hat einfach eine Fehlmeldung gepostet: 2 Möglichkeiten zum Klingeln, Gegensprechanlage, Tür zum Klopfen und Nachbarn zum Übernehmen, wir drinnen...
Mangels Verständigung konnte er das Paket auch nicht in der Filiale deponieren, wo wir es am SA hätten holen können.
Er ließ meine verderbliche Wurst einfach im LKW und fuhr nach Hause ("Metzgerei" und "Wurstspezialitäten" steht drauf).
Feige war er auch noch, am Montag übergab er es einem lieben Kollegen, der es herbringen mußte. Durch die Folie und Akkus ist glücklicherweise nichts passiert. Die Außentemperatur war wohl niedrig genug.
Also Lewwerknepp mit Grumbeergschdampem stand am Montag nichts im Weg. Vergeßlich, faul, verlogen, feige ist ein bißchen viel.
Bei einem späteren Paket habe ich es getestet: schon bald nach der Unterschrift und dem Abgang des Zustellers steht die Vollzugsmeldung im Internet...daran sieht man auch, daß er dies erst am Nachmittag eingegeben hat.
Seinem Vorgesetztem hegenüber bestand er darauf, er sei vor unserer Tür gewesen....warum dann kein gelber Zettel?
Ich habe heute zwei kleine Bücher nach D geschickt, [b]etwas mehr als 500gr [/b]-[b] auf dem langsamen Weg = economy[/b]. "groß" steht auf der Rechnung für den DinA5 - Umschlag. [b][size=4] 9,90€
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