Postzustellung
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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Guten Morgen!
Wie könnte auch jemand glauben, daß du ausgeschlafen ein angenehmerer Zeitgenosse sein könntest.
Wer um ein Uhr nachts in der Mucha sudert, sollte sich nicht so weit rauslehnen.
Alle 3 "Vorwürfe" sind absoluter Quatsch.
Na klar, Sie bleiben lieber bei genfreien Hendln, WC-Bewertungen im Kaffeehaus und Rund-um-die-Uhr TV-Berieselung.
Woraus dein Leben besteht könnte ich mir lebhaft vorstellen, will aber nicht.
Wenn Sie nicht überall hin Ihre Adresse spenden, bekommen Sie keine Bettelbriefe.
Ihr Leben besteht nur aus Unsinn machen und über die Folgen zu schimpfen.
Eine Spendenbitte habe ich dieser Tage aber weggeworfen und für immer beschlossen, daß die kein Geld mehr von mir bekommen: Ärzte ohne Grenzen. Der Erlagschein war schon mit 150.- vorausgefüllt.
Wer nie spendet bekommt auch keine solche Briefe! Was die Aufpasserin da unten aufzählt, bekommt jeder - das Screening natürlich nur Frauen - aber selbst das gleich 2x in meiner Familie.
Du kriegst in deiner Enklave natürlich keine Post.
Es geht aber nicht darum, wer was und wie viel bekommt, sondern um diesen Unsinn mit dem Zurücksenden an die Post, die das wegwirft. Eine Verschwendung wichtiger Ressourcen. aber niemand erwartet, daß tavorplannxl das kapiert.
HEROLD ist so wie der Duden. Sie können sich aussuchen, was drinnen steht. HEROLD ist kein amtliches Telefonbuch, sondern eine Firma, niemand kümmert sich, was dort steht und wie lange.
Sie sollten Ihre Adresse nicht an alle verteilen.
Hinter jedem Blechtrottel steckt ein Mensch. Ich kenne 2 Leute, die seit 14 bzw 16 Jahren nicht mehr in Wien wohnen und trotzdem noch im Telefonbuch stehen. Einer davon hatte danach sogar noch eine andere Wohnung. Vermutlich sind im Herold noch ein paar Tausend Karteileichen.
Glaub ich kaum, auch in unseren Haus kommt oft Post an entweder bereits Verstorbene oder Leute die zum Teil schon seit mehr als 15 Jahren nicht mehr hier wohnen an, daran änderte sich auch nach mehrmaliger Rücksendung Nichts.
Vor 2 Wochen lag ein Brief an einen ehemaligen Mieter der seit etwa 30 Jahren nicht mehr hier wohnt auf den Postkästen. Der Brief war von seiner Bank. Ich gab den Brief in der nächsten Filiale ab wo man verwundert war dass er an diese alte Adresse zugesandt wurde.
Auch an einen meiner Verwandten der seit 1964 nicht mehr hier wohnt wurde bis vor eingen Jahren die Grundstückssteuerabrechnung für das Grundstück auf dem er seit damals wohnt und ordnungsgemäss gemeldet ist immer wieder vom Finanzamt an diese uralte Adresse zugesendet.
Ob's genutzt hat, werde ich erst erfahren, wenn in einigen Monaten wieder ein Brief dort liegt oder auch nie mehr.
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