Warnung vor Ditech

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Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
[b]murks schrieb:[/b]
...muss dem BF diese Beanstandung bereits bei der ersten Inbetriebnahme aufgefallen sein.
[/quote]
Das ist der Punkt. Es wird offenbar erwartet, dass ein Käufer jede Komponente einzeln überprüft. Mal ehrlich: wer macht das? Wer probiert jeden einzelnen Stecker aus? Jeden Anschluss auf jeder Karte?
Ich habe mir extra einen PC mit USB3.0-Port gekauft um für die Zukunft gerüstet zu sein. Später habe ich festgestellt, dass der Port nicht funktioniert (bzw. nie funktioniert hat). Ditech-Service sagt mir, ich soll in einem Ditech-Fachmarkt vorbei kommen um die Karte tauschen zu lassen. Es wird aber verschwiegen, dass der Tausch kostenpflichtig ist.
Sehr geehrter Kunde,
Leider sind die Angaben die hier angeführt sind unvollständig.
Sie haben bei DiTech einen Computer am 15.3.2010 erworben.
Anfang April 2012 wurde Ihrerseits das Problem mit dem USB 3 Port gemeldet.
Bedauerlicherweise muss ich Ihnen erneut mitteilen, dass das Gerät sich somit zum Zeitpunkt der Reklamation bereits ausserhalb der Gewährleistung und der Garantie befand.
Dies war auch der Grund, warum wir für die Reparatur (Arbeitszeit Inkl Material) die angeführten 42,9 Euro Inkl MWST in Rechnung gestellt wurden.
Ich bitte um Verständnis das wir weitere Antworten dieses Posting nicht beobachten werden.
Gerne stehe ich Ihnen aber für weitere Fragen zur Verfügung und verbleibe hiermit
Mit freundlichen Grüßen
Marc-André Höllinger
Leitung Technik / RMA / Produktion
─────────────────────────
DiTech GmbH, Zentrale Wien
1200 Vienna, Dresdner Straße 43
Tel.: +43 (0) 59 555 700
Fax: +43 (0) 59 555 9700
E-Mail: mho@ditech.at
Web: www.ditech.at
murks, gute Erfahrungen mit www.syswork.at
Gute Preise und man bekommt das, was man wollte.
Das sollte jetzt BITTE nicht als Werbung verstanden werden, sondern als Tipp für Alle die ein zuverlässiges PC-Komplettsystem günstig kaufen wollen:
www.webplanet.at
...und NEIN, ich hab mit der Firma NICHTS zu tun, kann sie aber mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
Ein zweiter Tipp (speziell in Wien) wäre:
www.computertreff.net
die setzen PC´s sehr preisgünstig und professionell nach Kundenwünschen zusammen.
murks, grundsätzlich hast du recht. aber wenn ich ein komplettsystem kaufe, kann nur eine komponente schadhaft gewesen sein (wie dann beschrieben). nicht aber eine funktionalität. die schadhafte komponente wäre daher sofort zu beanstanden gewesen, ohne endlose mailketten.
die technische frage ist dann nur, welche art von support wurde zugekauft oder vereinbart. mails sind jedenfalls kein support.
Die Beschwerde finde ich vollkommen berechtigt, denn da der BF schrieb:
...muss dem BF diese Beanstandung bereits bei der ersten Inbetriebnahme aufgefallen sein.
Die Leute bei Ditech sind ziemlich überheblich, jedoch nicht wirklich sehr kompetent. Auch ich hörte bereits des Öfteren, dass es immer wieder Probleme mit dem Servicecenter geben soll.
Allerdings hatte ich selbst noch nie Probleme mit Ditech, wobei ich aber gleich betone, ich kaufte mein letztes PC-Komplettsystem 1998. Seit 2000 baue ich meine PC´s immer selbst nach meinen Wünschen zusammen (ausgenommen Laptops) und kaufe bei Ditech auch nur einzelne Komponenten.
das übliche problem sind die endlosen mailketten.
man geht einmal hin und laßt sich beraten. da braucht man auch kein forum, in dem wieder nur herumgeredet wird.
natürlich benötigt man auch bei win7 treiberinstallationen, weil viele geräte (und auch programme) noch nicht für win7 kompatibel sind.
zusätzlich zur auskunft von emrk - wieso mitarbeiter im fachmarkt? wenn ich etwas bei ditech gekauft habe, gehe ich zu ditech und nicht in einen fachmarkt. natürlich stellt sich das serviceteam tot, wenn es (wie es aussieht) noch keine offizielle reklamation erhalten hat.
eine bemerkung am rande aber: wenn ich ein komplettsystem kaufe (absolut anzuraten), nehme ich mir grundsätzlich kein betriebssystem dazu. gerade die unsachgemäße firmenmäßige installation eines solchen ist es meistens, die dann erst zu schwierigkeiten führt. eine leere hd dazu nehmen, selbst alles nach wunsch partitionieren und aufsetzen (oder aufsetzen lassen). sonst steht man erst wieder mit einem ärger verursachenden blechkastl da (und muß sich solchen professionellen unsinn wie von emma anhören).
Wann hast du den PC gekauft bzw. ist das noch innerhalb der Gewährleistungsfrist (2 Jahre bzw. 6 Monate Beweislastumkehr)?
Hast du den Mitarbeiter auf die (eventuell) bestehende Gewährleistung hingewiesen bzw. wie war seine Reaktion?
Das Forum von www.wcm.at bietet wirklich gute Ratschläge auch für PC-Anfänger. Ohne Trollrudel funktionieren Fachforen.
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