Warnung vor Ditech

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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Im Internet findet man unter "Canon Drucker resetten" einige einfache Tricks für so ziemlich alle Canon´s um sie zu resetten. Da gibt es ziemlich viele Tipps.
Jetzt wird mir manches klar.
Mir hat eine Angestellte einer Nachfüll-Filiale einmal einen Tip gegeben. Wenn nichts mehr geht, länger auf die Taste mit dem Dreieck im Kreis drücken. Bei Canon rechts vorn in orange.
@Lizzo005,
ein elektronischer Zähler kostet dem Hersteller wenige Cent. Iden Canon-Druckern der pixma-Serie wird die Menge der Tinte die bei jedem Einschalten, bzw. auch bei einer Druckkopfreinigung in den Tintenauffangbehälter fliesst berechnet und nach einer gewissen Menge (abhänging von der Häufigkeit des Gebrauchs) meldet der Drucker "Tintenauffangbehälter ist voll" und Nix geht mehr! Ist mir schon mehrmals passiert, da ich sehr viel drucke (ich verbrauche so um die 8 bis 10 Patronen pro Farbe monatlich).
Dass ein neuer Druckkopf meistens teurer ist als ein neuer Drucker ist unbestritten und nach ein bis zwei Jahren ist es gar nichtmehr sicher ob man einen Druckkopf überhaupt noch bekommt. Das kenne ich von meinem (über 10 Jahre alten) BJC 4550 - A3 - Drucker, der läuft bestens, doch es war gar nicht so einfach vor 2 Jahren einen neuen Druckkopf zu bekommen.
Mir ist das noch bei keinem Drucker passiert. Irgendwann ist der Druckkopf hinüber, ein neuer kostet mehr als ein neuer Drucker, dann kommt ein neuer Drucker. Ein Zählwerk, um Seitenzahlen mitzuzählen, wäre bei einem einfachen Drucker für den Hausgebrauch viel zu aufwendig. Der Zähler ist ein sogenannter aufgebundener Bär.
Um diese "Zähler" zu resetten braucht man nur im Internet zu suchen, bei meinem vorigen Canon-Drucker (ip 2000) brauchte ich keine 10 Minuten um die entsprechende Anleitung zu finden. Das Gerät lief dann so lange, bis ich mit der Qualität des Druckkopfes nicht mehr zufrieden war.
Das Wechseln der Schwämme im Tintenauffangbehälter ist jedoch sehr sinnvoll, denn ansonsten kann es nach langer Benutzung des Druckers durchaus vorkommen, dass irgendwann eine schwarze "Soße" ausläuft mit Der man wirklich keine Freude hat....
Da hab ich übrigens vor Kurzem einen Akku eines Nokia-Handys zerlegt, der urplötzlich seinen Geist aufgab. Siehe da, IM Akku befand sich eine (sehr knapp dimensionierte) Sicherung. Nach "Reparatur" (ich lötete eine wesentlich stärkere Sicherung ein und klebte das Ding mit Superkleber wieder zu) funktionierte der Akku wieder einwandfrei! Natürlich hatte ich eine gute Stunde damit zu tun und ein neuer Akku kostet knapp 7 Euro....
Gestern in "Da wird mir übel" ging es auch um die geplante Obsoleszenz.
Der Drucker zählt die gedruckte Seitenanzahl mit und gibt nach einer bestimmten Anzahl einfach eine Nichtsgehtmehrmeldung raus. Da es nach 3 Jahren keine Druckerwartung und keine Ersatzteile mehr gibt,ist eine Reparatur gewollt unmöglich. Man soll einen neuen kaufen.
In Deutschland gibt es Zusammenschlüsse von Profi- oder Hobbybastlern (vielfach einschlägig Arbeitslosen), wo die Leute ihre defekten Geräte hinbringen können, weil sich eine Reparatur nicht mehr lohnen soll oder sie nicht mehr geht.
Im konkreten Fall hat der Helfer den Drucker geöffnet und ein Tinten-Schwämmchen ausgewechselt, dann den Zähler zurückgestellt - und das Gerät funktionierte wieder tadellos. Eine Sache von 5 Minuten.
Da gab es in den 80er Jahren Vorwürfe an die "Wegwerfgesellschaft" und daß sich das ändern müsse. Viele haben das für sich persönlich geregelt, aber die Industrie fördert das Wegwerfen und Neukaufen und es wird immer schlimmer.
Also bestätigst du Aufpasser!
Ihr Posting ist völlig in Ordnung.
Und im Internet, auch auf Ebay, werden Geräte ohne das CE-Zeichen angeboten und verkauft. Ebay verbietet das sogar, kümmert sich aber bei Beschwerden nicht weiter darum.
Aufpasser, jetzt aber einmal halblang mit Ihrem Rachefeldzug gegen Ostasien. Bei uns gibt es keine elektronischen Geräte mehr, die nicht in Ostasien hergestellt werden.
Heute wird bei der Herstellung geschlampt bzw, wie auch in der Mucha schon diskutiert wurde, absichtlich Teile eingebaut, die bald nach der Garantiezeit kaputt gehen oder Geräte, die man nicht mehr reparieren kann (z.B.Akkuwechsel nicht möglich).
Billig, billig, billig. Es werden Geräte aus wahrscheinlich Ostasien verkauft, ohne das in der EU verordnete CE-Zeichen (oder das wird nur auf der Packung gefälscht)...und die brennen leicht.
Das ABGB enthält in §924 eine so genannte Beweislastumkehr innerhalb der ersten 6 Monte nach dem Kauf. D.h. der Händler muss, wenn eine Mangel innerhalb von 6 Monaten auftritt beweisen, dass das Gerät zum Zeitpunkt der Übergabe frei von Mängeln war bzw. der Mangel durch den Käufer verursacht wurde.
Wenn du dir sicher bist, dass die vom Händler angegebene Ursache auszuschließen ist, dann solltest du nochmals auf die primären Gewährleistungsbehelfe (Reparatur oder Austausch) bestehen (schriftlich, eingeschrieben mit Track & Trace zur Beweissicherung). Verweigert der Händler, so stehen dir dann die sekundären Behelfe (Wandlung oder Preisminderung) zu. Das gilt auch, wenn sich der Händler unangemessen lange Zeit lässt. Bei der Wandlung erhält der Händler die Ware und du den Kaufpreis (ev. abzüglich Nutzungsvorteil) zurück.
Wie immer:
Bei Unklarheiten, Fragen und um wirklich sicher zu gehen: VKI oder Anwalt aufsuchen.
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