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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

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Millionen von Menschen versuchen ihr möglichstes, sich umzubringen. Sie beteiligen sich an der Welt der virtuellen Netzwerke, ohne auch nur das kleinste Fünkchen Rücksicht auf sich selbst zu nehmen. Die Dümmsten von ihnen und derer sind viele treten in Facebook & Co. unter eigenem Namen auf, stellen ihre eigenen Daten dort hinein. Die Allerdümmsten und ihrer sind nicht minder viele zeigen sich auch noch bildlich. Oft in sehr anzüglichen Posen; betrunken, mit Grimassen, leicht oder unbekleidet. Was sie nicht beachten: Diese Daten sind überall und für jeden verfügbar. Für jede Firma, jede Behörde. Diese Daten sind nicht mehr löschbar, egal was man einstellt. Über diese Daten ist jeder user jederzeit identifizierbar, viele Firmen sind darauf spezialisiert, über die user-IP-Daten (nicht zu verwechseln mit der IP-Adresse) und deren Verknüpfungen alles herauszubekommen - begehrtes Material nicht nur für Werbung. Zu hunderten verschicken diese user Aufforderungen an "Freunde", sich doch der Community anzuschließen. Sprich im Klartext, ihre Identität vollständig preiszugeben. Dem idiotischen "Gefällt"-Button von Facebook folgte nun ein schlauer "Gefällt nicht"-Button. Allerdings nicht von Facebook, sondern verbunden mit einem link zum Installieren von data minern. Die Teilnahme an solchen virtuellen Netzwerken fügt schwerste Schäden zu, wie Mobbing, Verlust des Arbeitsplatzes, der Familie, Mord, Selbstmord. Man kann zwar vor der Teilnahme warnen, doch gegen Dummheit ist leider noch kein Kraut gewachsen.

Kommentare

kritischer Konsument

die Gier ist die Triebfeder jedes (un)menschlichen Handelns, auch Kriege, Migration, Überfälle.....

murks

Wer so saublöd ist und 200.000 €uronen wegen eines angeblichen Gewinnes locker macht und auch noch überweist, für den hab ich aber wirklich absolut kein Mitleid.

Anzeige hin oder her, das Geld sollte der Betroffene unter der Rubrik "Deppensteuer" abschreiben.

kritischer Konsument

Seit Jahren geistern solche Meldungen durch die Medien, hundertemal wurde davor gewarnt und trotzdem fallen noch Leute auf die Nigeria-Masche rein.
Ein Linzer hat also jetzt in Erwartung eines 779000€-Lottogewinns nach und nach fast 200000€ (Transfersicherungen, Bearbeitungsgebühren) auf ein türkisches Konto überweisen.

Dann bekam er einen Anruf, in dem man ihm anbot, sein investiertes Geld zurückzuholen, mit falschem Briefkopf eines türkischen Staatsanwaltes - wieder überwies er Geld, damit man helfen könnte.
Und dann ist es erst einem Bankbeamten aufgefallen.
Anzeige!

murks

Nun in diesem Fall hat das Hirn dieses "Spezialisten für Parkettböden" wahrscheinlich gerade geurlaubt. Wer, Der noch so halbwegs bei Sinnen ist würde tatsächlich glauben dass Prinz Harry sich für Parkettböden interessiert, oder sich auch nur mit so "niedrigen Geschäften" wie Firmengründungen und Handwerksaufträgen abgibt.

Wäre ich so saublöd auf solche Tricks herein zu fallen würde ich mich für meine eigene Blödheit sowas von genieren dass ich es sicher nicht wagen würde damit auch noch in die Medien zu kommen.

kritischer Konsument

Man sollte annehmen, daß ein "Spezialist für Parkettböden" über ein gewisses Maß an Intelligenz verfügt. Der Burgenländer wurde via Facebook von Prinz Harry kontaktiert - ein Großauftrag vom Buckingham Palace winkte! Daß wohl nie ein Prinz bei einer Firmengründung in GB helfen würde oder einen Handwerksauftrag geben würde, schon gar nicht über Facebook, kam ihm wohl nicht in den Sinn. Nach und nach überwies der Arglose über 27000€ auf ein englisches Konto. Wie bei der Masche Nigeria Connection immer wieder Forderungen und "Sicherheitsleistungen" für die halbe Million, die er als Anzahlung bekommen sollte.

kritischer Konsument

Ein Cyber-Polizist erwähnt in einem Interview in der "Presse am Sonntag", Sicherheitsfirmen rechnen weltweit täglich mit 1,5 Millionen Opfern bei der Internetkriminalität. Die Täter haben fast kein Risiko, fast keine Kosten und offenbar lohnt sich das Verschicken solcher Betrugsmails immer noch - trotz aller Aufklärung und Warnung.

kritischer Konsument

Die sollten sich trotzdem bei X oder "Nein" schließen und nicht erst, wenn der PC runtergefahren wird.

Plannxl

Haben Sie schon einmal was von Pop Up Blocken gehört?
Sie sind naiv bis zum Gehtnichtmehr.

kritischer Konsument

Beim Runterfahren Fenster "Möchten Sie diese Seite wirklich verlassen? HALT! Nur heute....wir meinen es ernst....gewinnen bis 23.59...Klicken Sie auf 'Abbrechen' in diesem Fenster und beantworten Sie...." Es gibt aber kein "Abbrechen", sondern nur "Seite verlassen" und "auf dieser Seite bleiben". Wenigstens hat das "verlassen" funktioniert und die Taskleiste ist sauber.
aber wenigstens das X sollte als Willen des Users anerkannt werden.

kritischer Konsument

Mitten auf dem Bildschirm öffnete sich gerade ein Fenster:
"Herzlichen Glückwunsch! Du hast die Chance, das iPhone4s zu gewinnen. Klicken Sie unten auf die Schaltfläche "Ja" und versuchen Sie zu gewinnen, bevor die Zeit abläuft".
Ich klick lieber auf X.
Trotzdem wurde ich "ausgewählt". Egal, was man klickt, das Fenster blinkt weiter. Verkleinern geht, jetzt blinkt in der Taskleiste orange "Herzlichen Glückwunsch. Sie haben ein brandneues Apple iPhone5 gewonnen" und läßt sich auch da nicht wegixerln.

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