Reingelegt

Reingelegt
Millionen von Menschen versuchen ihr möglichstes, sich umzubringen. Sie beteiligen sich an der Welt der virtuellen Netzwerke, ohne auch nur das kleinste Fünkchen Rücksicht auf sich selbst zu nehmen. Die Dümmsten von ihnen und derer sind viele treten in Facebook & Co. unter eigenem Namen auf, stellen ihre eigenen Daten dort hinein. Die Allerdümmsten und ihrer sind nicht minder viele zeigen sich auch noch bildlich. Oft in sehr anzüglichen Posen; betrunken, mit Grimassen, leicht oder unbekleidet. Was sie nicht beachten: Diese Daten sind überall und für jeden verfügbar. Für jede Firma, jede Behörde. Diese Daten sind nicht mehr löschbar, egal was man einstellt. Über diese Daten ist jeder user jederzeit identifizierbar, viele Firmen sind darauf spezialisiert, über die user-IP-Daten (nicht zu verwechseln mit der IP-Adresse) und deren Verknüpfungen alles herauszubekommen - begehrtes Material nicht nur für Werbung. Zu hunderten verschicken diese user Aufforderungen an "Freunde", sich doch der Community anzuschließen. Sprich im Klartext, ihre Identität vollständig preiszugeben. Dem idiotischen "Gefällt"-Button von Facebook folgte nun ein schlauer "Gefällt nicht"-Button. Allerdings nicht von Facebook, sondern verbunden mit einem link zum Installieren von data minern. Die Teilnahme an solchen virtuellen Netzwerken fügt schwerste Schäden zu, wie Mobbing, Verlust des Arbeitsplatzes, der Familie, Mord, Selbstmord. Man kann zwar vor der Teilnahme warnen, doch gegen Dummheit ist leider noch kein Kraut gewachsen.
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Kommentare
Ganz genau hoffnungslos.
Legen Sie sich ein Anti-Spam-Programm zu, das können Sie einstellen.
Wenn Sie ein "echtes" Mail in den Spamordner bekommen, kommt es vom falschen Server, ist also nicht echt.
Null Ahnung aber maulen.
Das sieht man in der Vorschau und das ist gut so.
Ich habe am 22.10 sicher etlichen Leuten geschrieben und es hätte durchaus eine Eva Müller antworten können.
Es kommen immer wieder auch echte Mails in den Spamordner, daher wird er vor dem Löschen durchgeschaut.
Hoffnungslos!
Sie machen ein Spam auf?
Hoffnungslos.
Dies war heute unter dem Betreff "Ihre Nachricht vom 22.10." von einer "Eva Müller" in meinem Spamordner, ein langes einzeiliges Mail.
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Natürlich habe ich nichts am 22. geschrieben und es wird sich auch jeder hüten, die "Benachrichtigungen abzubestellen".
Die Masche mit den Tieren über das Internet funktioniert noch immer? Aber Sie müssen nicht darauf reinfallen.
Die Masche mit den Tieren über das Internet funktioniert noch immer.
Süße Bilder, verlockende Preise oder gar kostenlos, wenn man ein armes Tier "rettet".
Es kommen dann angeblich Versicherung, Transportkosten, Impfungen, Kastrierung o.ä. dazu, angeblich an falsche Adresse geschickt = Mehrkosten für eine Spedition. Die Tiere kommen nie an.
Es gibt Meldungen über Drohungen, wenn der Tierliebhaber nicht mehr zahlen will.
Mittlerweise wird generell vor Überweisungen mit Western Union u.ä. gewarnt.
Die AK hat bekannte Varianten des Internet-Betrugs aufgelistet.
wien.arbeiterkammer.at > Beratung, Konsumentenschutz, Handy und Internet.
Sie haben keine Ahnung.
@ Senf
Der Spamfilter funktioniert bei GMX besser als bei der Provideradresse, die ich nur äußerst selten verwende.
Das erwähnte Mail erfüllte kein Kriterium eines Spammails. Dies war erst beim Lesen zu bemerken. Ein Mail von einem mir bekannten Absender, den ich nicht geblockt habe, möchte ich zugestellt haben.
Wenn Sie einen Spamfilter haben, dann müssen Sie ihn auch einschalten. Natürlich ohne Ausnahmen, Adressbuch auslesen kann heute jeder. Sie haben wo geschrieben, Sie verwenden eine GMX-Adresse. Glauben Sie, an GMX ist irgend etwas sicher?
Dame einer wissenschaftlichen Gesellschaft, Foodwatch ist nicht für Datensicherheit bekannt.
Senf.
[size=4][b]Ich habe einen Spamfilter und der funktioniert auch zuverlässig.[/b][/size]
Aber ein Mail von einer mir bekannten Adresse (die in meinem Adressbuch steht) an meine Adresse möchte ich immer haben. Kein Spamfilter schaut auf den Inhalt. Rein theoretisch hätte mir die mir durch früheren Mailkontakt bekannte Dame dieser bekannten wissenschaftlichen Gesellschaft auch aus Manila schreiben können. Allerdings hätte sie es nicht in Englisch getan.
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