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Trickbetrüger, Diebe usw

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Trickbetrüger, Diebe usw

kritischer Konsument
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Es wird gewarnt und um Aufmerksamkeit ersucht: Steigt jemand auf großen Parkplätzen (Baumärkte, E-Märkte, Shopping Center u.ä.) aus, rollt ein unauffälliger Wagen vorbei, aus dem ein Gangster ein Störsignal sendet, wenn der Lenker seinen Wagen über die Fernbedienung absperrt. Dies wird verhindert und der PKW ausgeräumt. Zwei Banden, aus Bulgarien und Kroatien, wurden bereits gefaßt.

Kommentare

murks

20 Supermärkte a´ 5 Euro mal 6 Geschäftstage ergibt einen Wochenverdienst von 600 Euro!

wuestenrennmaus

Ja wenn man viel Zeit hat! :angry:

kritischer Konsument

Aber die Vorstellung, daß man dann pro Tag in 20 oder mehr Supermärkte muß...schon sehr mühsam. Da ist das ägyptische "2 Euro-Stück" bequemer.

murks

Da steckt eine einfache Überlegung dahinter, denn wer kontrolliert schon so einen Rückgabe-Bon im Wert von 3 bis 5 Euro penibel?

Also ein recht geringes Risiko aufzufliegen.

wuestenrennmaus

Das ist doch irre! Die neueste Masche: Trickbetrüger prellen Supermärkte mit gefälschten Leergut-Rückgabe-Bons! Ganz nach dem Motto: Kleinvieh macht auch Mist.

murks

@wuestenrennmaus,

eine sehr gute und diskussionswerte Frage.

wuestenrennmaus

Das stimmt schon! Aber die Schwestern, bzw. der Portier können nicht alle befragen und auch nicht kontrollieren, wer, wen, wann besucht, ob er überhaupt ein Besucher oder ein gemeiner Dieb ist. Wie sollte das vonstatten gehen?

kritischer Konsument

Ein Trick. in einem Café bittet ein Touristenpärchen eine Frau, ein rinnerungsfoto zu machen (passiert immer wieder). Natürlich stellen sich die beiden so, daß die Frau ihre Tasche auf dem Nebensitz nicht mehr im Blick hat. Der Mann am Nebentisch, der auch zur Bande gehört klaut die Tasche, versteckt sie in seinem Koffer, bleibt aber sitzen, während das Pärchen verschwindet. Als das Opfer den Verlust - wie üblich Geld, Schlüssel, EC-Karte, Handy - bemerkt, bietet ihr der Mann am Nebentisch mit dem guten Rat, die Karte sofort sperren zu lassen, sein Handy und eine Nummer von einer Servicestelle der Banken an. Dankbar nimmt die Frau die Hilfe an. An der Telefonnummer ist einer der Gauner (Bürogeräusche im Hintergrund!), der auf diesem Weg auch noch Geburtsdatum und die PIN bekommt.

In den Spitälern wird sehr viel gestohlen. Die Opfer sind nicht im Zimmer, nach der OP erschöpft, müde, die Mitinsassen ebenso bzw wissen nicht, wer kommen kann.
Leider machen es die Spitäler aber den Tätern sehr einfach. Ich besuchte vor kurzem einen Freund zu verschiedenen Tageszeiten. Am Vormittag ist die Portierloge noch besetzt (trotzdem kann natürlich jeder rein). Am Nachmittag ein "Journaldienst" im Erdgeschoß, hinter einer geschlossenen Tür, ohne Sicht auf den Eingang und den Lift.
Als ich einmal gegen 21 Uhr das Haus verließ, war überhaupt niemand zu sehen.
Auf der Station genauso, nur selten war die Schwesternloge besetzt. Am Nachmittag, abend und zwischendurch waren immer alle im Schwesternzimmer oder der Kaffeeküche. Die Schwestern täten am ehesten wissen, wenn Fremde kommen.

kritischer Konsument

Man sieht immer wieder leere Kaffeedosen oder Snackverpackungen und man weiß, da hat jemand vor der Kassa gejausnet. Ich hab auch schon ein Getränk angefangen, aber das rennt dann trotzdem durch die Kassa.

murks

Im Kleinen fängt es an. Als Beispiel im Zielpunkt Praterstrasse werden die Schokoladetafeln seit einiger Zeit neben der Kassa aufbewahrt, da es einige Mütter gibt die einfach ein paar Rippen abbrochen, ihren Kindern geben und den Rest wieder natürlich ohne zu zahlen in Regal zurücklegen.

Was sollen die Kinder von solchen Müttern denn Anderes lernen?

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