Servicewüste Post AG
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Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Wie ich sagte: (s. 2. Absatz) das ist die Vorverfügung, [b]wenn man zu den Zustellzeiten [u]nie[/u] zu Haus ist[/b]. Dann wird [b][u]jede[/u][/b] Sendung an einen Bevollmächtigten abgegeben (Adresse der Mutter oder eines Freundes, im Büro usw), wenn nicht extra "nicht an den Postbevollmächtigten" draufsteht. Diese Sendungen kommen nie an die Adresse des Empfängers.
Das betrifft nicht die Übernahme durch Nachbarn bei Nichtanwesenheit.
Postvollmacht:
http://www.post.at/downloads/Postvollmacht_20091201.pdf
Wenn ein "Postler" oder ein Zusteller einer anderen Firma an die Tür kommt, bekommt er selbstverständlich ein Trinkgeld. Auch die Kellner, Masseure und Friseure
Zu mir kommt auch nicht immer derselbe Paketzusteller (Briefträger schon und der seit vielen Jahren), trotzdem gebe ich grundsätzlich ein Trinkgeld. Und der Briefträger kriegt zum Jahreswechsel immer einen Zwanziger extra.
Soll das heißen., daß Gemeindemieter großzügiger sind? Tavor muß es ja wissen, ist ja soooo kompetent und erfahren bei allen Wien-Themen!
Davon hab ich gar nichts geschrieben, also konnte ich Dir nicht beweisen, daß ich es begriffen hab. Also wieder nur eine dumme Unterstellung. [b]Und unsere Postler, egal ob Briefträger oder Paketzusteller und natürlich die der privaten Firmen haben alle Einschreiben, Pakete usw dabei, wenn sie zum Empfänger gehen. Wie gesagt IN WIEN. [/b]Wenn es bei euch anders ist, dann schreib "Bei uns auf dem Land...."
[u]Noch so eine unausrottbare Zwangsvorstellung, die immer wieder kommt:[/u]
Diese Diskussion gab es schon mindestens 3 Mal und immer hat Dir ein User durch Zitierung der AGBs der Post bewiesen, daß Du die [u]regelmäßige[/u] Zustellung an eine Wunschadresse (kann sein Büro, Mutter, Freund....) mit der Zustellung im Haus verwechselt. Für ersteres brauchst Du das Formular/Vollmacht, für das zweite nicht. Schau doch in den alten Postbeschwerden nach im Archiv. IN WIEN, aber ich nehm an, diese AGBs gelten auch in den Bundesländern.
Bin derzeit auch ziemlich sauer auf die Post - meine Tochter (12) hat schon öfters daheim vom Postler Pakete entgegenommen oder sie mir von der Post abgeholt - ohne Probleme, für mich einfach, da bis am Anbend in der Arbeit - so kann mein Kind die Packerln am Nachmittag holen fahren....
Sie hat immer ihren Schülerausweis mit um Ihre "Identität" bekannt zu geben (denke das reicht, mit Pass möcht ich sie nicht herumfahren lassen - hat ihn eh noch nie herzeigen müssen)
Es waren keine eingeschriebenen Briefe und auch keine Geldsendungen sondern einfach Pakerln vom Versandhaus.
Heute schickte ich sie wieder, sie kam zurück und erzählte mir, die Dame hat es ihr nicht gegeben - wegen der Unterschrift, das geht erst ab 14 Jahren.
Frage: War das eine Schikane von der Mitarbeiterin - was heißt Unterschrift ab 14 Jahren - mit 14 Jahren zählt die Unterschrift genausowenig wie jetzt mit 12 Jahren????????? Weder eine Unterschrift von 12jährigen noch die von 14jährigen zählt irgendetwas.....
Als meine Tochter fragte, warum sie das Packerl nicht bekommt,sie fährt immer für mich die Pakete abholen sagte die nette, freundliche Dame nur: "Was meine Kollegen machen, intressiert mich nicht..."
Muß ich meinem Kind jetzt jedesmal eine Vollmacht mitgeben, damit sie mir Pakerln holt?
Habe versucht mich in die AGB's der Post einzulesen - dort bekomm ich aber keine Antwort auf meine Frage.
Anm: Ich bin ja auch öfters bei der Post und da sind genug Kinder die irgendwelche Pakete abholen???????
[b]tavor schrieb:[/b]
ich weiß nicht was du mit "paketzustellung bedienen" meinst.
ich wohe in nö und mir bringt meine brieftägerin die ganze post (also nicht nur briefe u.ä. sondern auch sämtliche pakete (nat nur die, die über die post versandt werden, nicht die anderer zustelldienste...).
Wenn die merkt dass ich daheim bin, funktioniert das normalerweise gut. meist rechnet sie aber nicht damit und wenn zb mein auto nicht vor der tür steht hab ich auch schon einen gelben zettel bekommen, obwohl ich daheim war.
von generellem ukas, pakete nicht zuzustellen sind wir also meilenweit entfernt......
ps: die ausnahme ist in nö. wir kennen zwar unseren briefträger, nicht aber die zusteller, die brief- und paketzustellungen bedienen.
[b]tavor schrieb:[/b]
dass ihr/sein trinkgeld natürlich anlockt/motiviert ist klar. ist im grund auch noch nichts böses.
aber im grund sollte das auch ohne ein solches funktionieren, was es sehr oft ja auch tut. aber wie gesagt, offenbar zunehmend weniger ....
mit einer einzigen ausnahme kenn ich niemand, der zu seinen zustellern persönlichen kontakt hat. egal wo. daher stellt sich die frage eines trinkgeldes auch nicht. das ist aber sicher eine erklärung, weshalb zusteller zu ihr kommen und zu anderen nicht.
[b]tavor schrieb:[/b]
das ist natürlich jedem unbenommen, aber das tu ich auch nicht. zum jahreswechsel - wenn er den job ordentlich gemacht hat - gern eine aufmerksamkeit, aber das sollt schon reichen.
überprüfbar hier posten?
hehe.
als ob man docs hier reinstellen könnte.
von wem? von der direktion der österreichischen post ag.
dein exemplar hatte ich zitiert. lies halt einmal im wörterbuch nach, was zitieren heißt.
aber wieder einmal, weg vom thema, nich.
du und deine nickcronies haben eben andere erfahrungen als andere menschen in österreich. das wissen doch alle hier seit jahren.
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