ist also weiter ORF-Generaldirektor.
Jede der 29 Pro-Stimmen sagte: ich finde sein Programm wunderbar, ich bin zufrieden mit dem, was er leistet und bietet. So soll er weiter arbeiten!
Warum mußten die Kandidaten nicht jeweils 24 Stunden ORF dauersehen und vor der Wahl verbessernde Vorschläge machen?
Es kann doch kein Verantwortlicher, von denen man eine höhere Schulbildung annehmen darf, das mögen, was sie senden. Oder sie halten die Österreicher für so blöd, das zu mögen.
Das Programm vor 19.30 ist v.a. auf ORF1 absoluter Schund, amerikanische Serien, oft mit Konservenlachen, das wegen der Syn(!)chronisation nicht mehr paßt, alptraumträchtige Kindercomics, die Karlich (solche dumme Talkshows sind seit Jahren in anderen Programmen out), die penetranten, auch oft wiederholten Tratsch-Köche...Am abend primitive Serien, die x.Wiederholung von Colombo und Rex, Wummsdada-Stadl...
Gute Sendungen laufen zu spät und so außerhalb des Publikums, das dadurch etwas lernen könnte (die, die sich dafür interessieren, haben eh schon die Grund-Information). Die selbstgemachten ORF-Serien sind auch gequält lustig bis primitiv und mit immer denselben Leuten.
Obwohl der ORF einen eigenen Sportkanal hat, wird OFR1 wochenlang mit Skirennen, Fußball und anderem verstopft. Auf TW1 altes mit unzähligen Wiederholungen, damit man die Sendezeit ausfüllt.
Manchmal werden Filme gleichzeitig mit deutschen Privatsendern gezeigt und überhaupt ähnelt der ORF eher den privaten als den sonstigen "öffentlich-rechtlichen" - trotz Rundfunkgebühr.
Warum werden nicht gute alte Sendungen wiederholt statt der Tatorte von vor 2 Jahren? Von mir aus auch den Tatort mit Eckhardt. Oder die tollen alten Theateraufzeichnungen?
Ein halbes Jahr herrscht jetzt Sommerpause und das Programm ist noch schlechter. Wieso eigentlich? Wir zahlen doch auch keine Sommergebühr? Weder die "Macher" noch die Zuschauer sind so lange in Urlaub -und selbst Urlaubszeit wäre kein Grund für mehr Junk.
Kommentare
Für die SAT-Anlage zahlt er nicht, sondern für das Empfangsgerät. Mit dem kann er ORF empfangen.
Schönes Beispiel:
Ein Bewohner unseres Hause hat zwar eine SAT-Anlage, aber eine Analoge, was bedeutet er KANN damit ja gar nicht ORF & Co. empfangen. Die GIS besteht aber darauf mit dem Argument, falls er auf digital umsteigt KÖNNTE er.
Das kommt mir so vor, wie das Finanzamt würde von mir KFZ-Zwangssteuern einheben, weil ich ja die Möglichkeit habe ich KÖNNTE mir einen PKW zu kaufen, unabhängig davon ob ich jetzt einen habe oder nicht.
Oder vielleicht auch die Zwangseinhebung einer Vergnügungs- und Alkoholsteuer, weil ja für Jedermann jederzeit die Möglichkeit besteht in ein Gasthaus zu gehen, also KÖNNTE man Dieses auch und rein präventiv wäre dann die Einhebung dieser Abgabe gerechtfertigt, so wie´s eben der ORFerl seit Jahrzehnten macht.
Eigentlich wäre Das bei so ziemlich allen Abgaben und Steuern möglich, wei eben diese Möglichkeit des Konsums bestehen KÖNNTE.
Da geht es nicht um besser wissen. Die GIS macht Werbung und sagt, was ihr nützt. Ganz einfach, die RAVAG verlangte schon Gebühren, aber nur von jenen, die hören wollten. Zwangsgebühren für alle sind erst viel später gekommen.
Wenn Sie aber Wrabetz zum Thema nehmen, dann gehören die Gebühren dazu. Ohne Zwangsgebühren gäbe es diese Firma nicht mehr. Wenn Ihnen ein Forum nicht passt dann können Sie jederzeit wegbleiben. Knutschen mag hier niemand.
corvus
Und Sie wissen es natürlich besser als die GIS. Wie geschrieben, meine Oma erinnert sich definitiv, daß es die Gebühren schon vor dem Anschluß gegeben hat. Daher hab ich konkret nachgefragt. Wäre doch schon sehr seltsam, wenn die Ravag 14 Jahre kostenlos gesendet hätte.
tavor
Nein, ich hab auch davon zunächst nicht geschrieben, sondern ihr. Und da ihr alle den gleichen Fehler gemacht habt, hab ich halt für euch recherchiert. Erst auf den "kleinen Braunen" rumreiten in personeller Vielfalt und es dann für nicht wichtig erachten? Ihr seid eine schrecklich nette Familie zum Knutschen!
Sag einmal Popscherle,
iss Dir (nur falls Du die Beiträge auch liest und nicht nur listerlst) schon aufgefallen, dass wir ernsthaft versuchen nach Deinen samsdäglichen Listeryen wider zu den Themen zurück zu kommen?
Was Du immer wieder (-türlich erfolglos wie immer) zu zerstören versuchst?
Jetzt auch schon Freitags?
Behirn doch endlich, dass Dir Dieses nicht gelingen wird, solang es noch ernsthafte Poster gibt!!!
[b]Da ihr eure chronischen Beschimpfungen nur "unbewußt" macht, d.h. nicht wißt, was ihr schreibt, seien sie euch hier noch einmal vor Augen geführt und an euch selbst gerichtet, also frei nach dem Wortschatz von[/b]
corvus
Was ich, tavor, alouette, murks u.a. auf der mucha schreiben muss noch lange nicht richtig sein
ist es wichtig, wer wann wo zwangsgebühren eingeführt hat? ich mein auch, wenn sich die österreicher gemeinschaftlich weigern, diese zwangsgebühr zu zahlen (die innen dürfen auch mitziehen), dann könnt sich das alexbuberl brausen.
wenn man schaut, wie die kommunistin ingrid t. angepriesen wird, weil sie für dr. feymann wahlwerbung macht, kommt einem eh höchstens das grausen.
Was der ORF auf seinen Seiten schreibt muss noch lange nicht richtig sein. Sie haben sich beschwert dass Wrabetz wiedergewählt worden ist. Dagegen kann man nichts machen solange darüber Parteien entscheiden. Die Österreicher können aber darauf Einfluss nehmen, wenn sie geschlossen die Bezahlung der GIS-Steuer verweigern.
http://mediaresearch.orf.at/chronik.htm
Also nichts mit eurem Bemühen, den kleinen Braunen auch dafür verantwortlich zu machen. Den Muttertag hat er auch nicht erfunden....
[b]Auch wenn ihr in trauter Einigkeit immer wieder denselben Unsinn wiederholt, wird er doch nicht wahrer. [/b]
@murks
@murks
@murks
@alouette
[b]1923 gab es sehr wohl ein Österreich![/b]
[i][b]meine Erklärung[/b]@tavor und murks
lernt lieber selbst Geschichte. Die Rundfunkgebühr hat nichts mit Hitler zu tun. Die gab es schon vorher, nämlich 1923 in Berlin, sie war relativ hoch und es gab schon Strafen für Schwarzhörer. Hitler hat das Radio nicht erfunden, nur dessen Verbreitung forciert, um seine Botschaften an den Mann zu bringen. Schon 1925 gab es über eine Million zahlende Hörer - und immer noch kein Hitler in Sicht. [/i]
@alouette
[b]Hab ich auch nicht behauptet? Oder irre ich da?[/b]
@murks
.
@tavor
[b]doch, siehe oben![/b]
@murks
Da meine Oma definitiv weiß, daß es schon vor dem Krieg Rundfunkgebühren gegeben hat, habe ich nachgeforscht und [b][size=5]von der GIS diese Auskunft erhalten:
"...Mit dem Beginn von Radiosendungen in Österreich (Start war am 1. Oktober 1924) war auch die Entrichtung einer Empfangslizenz notwendig. Eine Gebühr für Fernsehen gibt es seit Jahresbeginn 1958.
Einen recht informativen Überblick über die Geschichte des österreichischen Rundfunks können Sie hier finden: http://mediaresearch.orf.at/chronik.htm..." [/size][/b]
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