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Die Lage der Frauen in der Welt

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Die Lage der Frauen in der Welt

Emma
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Es gibt eine Untersuchung, welche Stellungen Frauen in der Welt wo erreichen können. Konkret ging es um den Prozentsatz der Managerinnen. In Europa beträgt der Anteil der Frauen auf solchen Posten 25% (Polen 30%, in Deutschland nur 13%!), in der Türkei 30, in Rußland 31, in China 51 (Asien generell 32) und Südafrika 28 (Business Report 2013). In Deuztschland soll 2016 eine Quote von 30% bei Aufsichtsräten eingeführt werden. An den Universitäten studieren bei uns weit über 50% Frauen, aber nur 3% sind Professorinnen. In Österreich gilt seit 1.1.12 eine Frauenquote von 50% im Bundesdienst.

Kommentare

Emma

Ich finde es auch als Frau unmoeglich, dass sich ein Arbeitgeber nicht mehr aussuchen darf, ob in seinen Betrieb besser eine Frau oder ein Mann passt. Vermutlich bezahlt der Wirt einer Auslaenderin wesentlich mehr als dem Oesterreicher.

murks

Kellnerinnen werden aber meistens bevorzugt, das will ich nicht soo eng sehen, was mich mehr stört ist die Bevorzugung von Männern in technischen Berufen, denn da gibt es sehr viele Frauen, die weitaus mehr können als so mancher Mann.

PS.: Der Automechaniker meines Vertrauens ist WEIBLICH!!!!

wuestenrennmaus

So kann man natürlich auch sein Geld verdienen!

Emma

Das Wiener Christkindl darf heuer auch ein Bub sein. Die Bewerbungsfrist laeuft bis 12.10. Bin mal gespannt, kann sein, dass man im Genderwahn absichtlich einen buben bevorzugt. Es gibt da wohl noch ein Online-Voting.

"Das Vorlesebuch fuer kleine starke Jungs". Ja, derfen die das?

Da gibt es einen 49jaehrigen Schladminger, der sich dort bewirbt, wo z.B. Kellnerinnen gesucht werden.
Ein Wirt berichtet, er habe bereits mit 2 Bewerberinnen Gespraeche gefuehrt, als sich der Mann telefonisch gemeldet habe. Die Wirtin sagte ihm, dass es bereits 2 Frauen gaebe, die sich gemeldet haetten.
Der Mann bekaempfte diese Entscheidung beim Arbeitsgericht und er bekam 1350€ zugesprochen, weil er sich als Mann diskriminiert fuehlte. Auf diesselbe Weise hat er auch bei zwei anderen Wirten abkassiert.

Aufpasser

Da gibt es seit vielen Jahren ein "Gendering" und jetzt gibt es die Überraschungseier für Knaben und Mädchen - letztere natürlich in Barbierosa. Mädchen, rosa macht blöd!

Ich habe mich auch über die Metallritter gefreut, sie sogar gesammelt.

Plannxl

In der Jetzt-Zeit nennt man es Outen.
Sie schreiben etwas in das Forum, meistens nicht zum Thema, dann fangen Sie unter einem anderen Nick eine Diskussion darüber an.

Sind Sie liebesbedürftig? Dafür aber wahrscheinlich schon zu alt.

Emma

@kriischer Konsument

Sehr schön, von wem ist das? Klingt nach Erich Fried, aber ich konnte es in meinen beiden Bändchen nicht finden.

Plannxl

Die Sache ging um Emotionen, aber nicht um Ihre Kontroversen zur Liebe. Lassen Sie sich den Unterschied erklären.

kritischer Konsument

Ein Leben ohne Liebe ist sinnlos

Bindung ohne Liebe macht berechnend.
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.
Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich.
Wahrheit ohne Liebe macht kritisch.
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.
Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll.
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.
Schenken ohne Liebe macht anspruchsvoll.
Nehmen ohne Liebe macht habgierig.
Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch.
Klugheit ohne Liebe macht gerissen.
Freundlichkeit ohne Lebe macht heuchlerisch.
Besitz ohne Liebe macht geizig.
Ehre ohne Liebe macht hochmütig.
Macht ohne Liebe macht gewalttätig.
Glaube ohne Liebe macht fanatisch.

Ein Leben ohne Liebe ist sinnlos,
denn ohne Liebe ist alles nichts,
aber in der Liebe ist alles gut!

Wehe denen, die an der Liebe geizen,
sie machen sich mitschuldig, dass die Welt
letztlich an Lieblosigkeit zugrunde geht.

Plannxl

Ich stelle mir Ihre Emotionen als Chefität vor.
Jeder einzelne Arbeitnehmer würde nach 5 Minuten kündigen.

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