Logo: Zur Startseite
Lieber User von diemucha.at,

wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.

Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Konsumenteninfo: Lebensmittel aus China

Bild des Benutzers Emma

Konsumenteninfo: Lebensmittel aus China

Emma
0
Noch nicht bewertet
Daß unser Markt mit Kleidung, Spielzeug und Handys aus China überschwemmt wird, war hier schon Thema. Neu ist das Ausmaß, wie viele unserer Lebensmittel aus China kommen - unter Umgehung von EU-Gesetzen, die die Herkunftsdeklaration vorschreiben. 90% des Apfelsaftes aus Konzentrat, wie er in den Supermärkten angeboten wird, stammt von Früchten aus China. Die Herkunft des Obstes kann leicht verschleiert werden. 80% der Erdbeeren in Joghurt und Marmelade kommen aus China 33% der Paradeiser für Ketchup. Dies sind nur Zahlen der Direktimporte. Importe über andere Länder in der EU sind nicht dabei. Paradeiser werden von China nach Italien geliefert (20000 km!)und dort zu italienischem Sugo verarbeitet mit allen Bella Italia-Klischees. Das ist eine bewußte Täuschung des Konsumenten, denn niemand würde auf dem Markt "Tomaten aus China" kaufen.("Italienischer" Mozzarella, Pecorino mit klingenden Namen "Dolce Vita", "Toscanella" usw kommen aus Rumänien!). Der größte Teil der in den letzten Jahren so beliebt gewordenen Aufbacksemmeln stammen aus China, um wenige Cent hergestellt, tiefgefropren und verschifft. Ebenso Dosenobst, das Trockengemüse für Suppenpackerl (fast 100%), Gewürze und Pilze. Dazu Schummelschinken, Form- und Klebefleisch (Schnitzerl-Schnitzel) und Analogkäse. Alles weit entfernt von europäischen Standards. In China geht man sehr nachlässig mit Pestiziden um, die Ausbringung ohne Schutzkleidung wurde oft kritisiert, die Wanderarbeiter werden schnell krank und gleich ersetzt. Mengen und Wartezeiten werden nicht eingehalten. Die Flüsse sind hochbelastet, rot und blau gefärbt (Textilindustrie!) und daneben sind die Felder, die mit dem Abwasser gespritzt werden. Antibiotika in der Viehzucht sind Standard. China produziert mit minimalen Herstellungskosten. 1 Tonne Tiko-Erdbeeren kostet 600€, ein Drittel der heimischen. Eine chinesische Tiefkühlpizza (Marktführer!) kostet in der Herstellung 30cent, 1 kg Fisch 2€. Das sind riesige tiefgekühlte Fischblöcke, aus denen in Europa "Schlemmer-Filets" herausgefräst werden. Es gibt keinen Hinweis auf China auf den Packungen, selbst "Atlantikfisch" kann aus China kommen. 940t Fisch landen pro Jahr aus China in unseren Supermärkten mit verwischten Herkunftsspuren. Nur 11 von 30 getesteten "steirischen" Kürbiskernölen stammten aus Österreich, alle anderen aus China, Rußland oder der Ukraine. Billige Kerne werden in der Steiermark zusammengepanscht, gepreßt und verpackt mit steirischer Idylle auf der Packung. 5 Produkte stammten komplett aus China. Die Montanuni in Leoben hat den Schwindel über Bodenbestimmung entlarvt. 2012 hat es jedes Monat ein bis mehrere Skandale mit importierten Lebensmitteln gegeben. Die EU-Lebensmittelkontrolle hat 2012 fast 3700 Mal Alarm geschlagen. Im Jänner hoher Aluminiumanteil in Nudeln, mit Schadstoffen stark belasteter Jasmintee, Im Februar Schimmelpilze in Kartoffeln, Im März Antibiotika in Kaninchen und gentechnisch veränderter Reis in Gnocchi. Im April krebserregendes Speiseöl, Im Mai Parasiten im Seehechtfilet, Im Juni Aflatoxine in Erdnüssen, Im Juli Aluminiumrückstände im Rindfleisch und Instantgerichten. Im August Arsen in Tiko-Calamari und Glassplitter in Kürbisgerichten, Im September madendurchzogene Pasta für Italien, genveränderte Reiscracker und Schimmelgift in Tiko-Erbsen. Im Oktober Noroviren in Tiko-Erdbeeren. 11000 Kinder in Deutschland erkrankten schwer. Verdorben, verseucht, verunreinigt. Im November der Hepatitis A-Virus in Tiko-Erdbeeren und unerlaubte Zusatzstoffe im Honig und Salmonellen im Tiko-Hendl. Im Dezember Parasitenbefall bei Import- "Alaska" Seelachs aus China. Die Einfuhr von Obst aus China hat sich in 10 Jahren verdreifacht, bei Fleisch verdoppelt, bei Gemüse +70%, Fisch 4300%! Die Aquakultur von Fischen verläuft ohne jede Hygienestandards. China ist mittlerweile der weltgrößte Tiefkühlkostproduzent. Eigentlich sollte der Schutz des eigenen Marktes zentrale Aufgabe der EU sein.

Kommentare

kritischer Konsument
Quote:

Seit ca 2 Wochen "schwimmen" tote Schweine massenhaft auf dem chinesischen Fluß Huangpu dem Meer zu, Shanghai bezieht 22% seines Trinkwassers aus diesem Fluß.
Mittlerweile hat man 13000 Tiere aus dem Wasser geborgen. Sie sind alle an einem Virus verendet. Die Herkunft ist unklar, jedenfalls wollten da Bauern oder Züchter die gigantischen Entsorgungsgebühren sparen.

[Vorsicht Ironie]

Quote:

Und die chinesischen Behörden sind ein erstklassiges Beispiel für Wahrheitsliebe und Transparenz. Und im Umweltschutz sind sie auch Vorbild für die restliche Welt. Denen kommt es auf ein paar tausend Tote nicht an, die haben genug Menschen.

Das sind sachliche Kommentare und man kann nicht sagen, daß ich da auf irgendjemanden "losgegangen" wäre.

Quote:

Wir verstehen unter sachlich aber das genaue Gegenteil

Das ist klar, merkt man an jedem eurer Postings, immer abseits vom Thema!

Quote:

Murks, das wäre dann ein "mit Fremdwasser geimpftes" Schweinefleisch , das damit schwerer wird. Bei uns wäre das verboten, aber in der Lüneburger Heide nicht.

[b]Lesen![/b] [size=4][b]Bei ersterem ging es um österreichischem Fisch, nicht um Fleisch, bei 2. um deutschen Honig, den es auch in Österreich gibt.
Und es wird gemacht - in Österreich!!!!![/b][/size]

KEINE WIEDERBETÄTIGUNG VON EMMACCAUFKRIKOYAN!

Moderator informieren

KurzantwortAntwortZitieren

Danke!

Aw: Konsumenteninfo: Lebensmittel aus China 4 Tage, 2 Stunden her #33400

kritischer Konsument

OFFLINE
Platinum Boarder

Wer nicht hören will, muß fühlen!
Beiträge: 1819

Und die chinesischen Behörden sind ein erstklassiges Beispiel für Wahrheitsliebe und Transparenz. Und im Umweltschutz sind sie auch Vorbild für die restliche Welt. Denen kommt es auf ein paar tausend Tote nicht an, die haben genug Menschen.

Lizzo005
"kritischer Konsument" post=33413:

Ich bin nicht auf dich "losgegangen", sondern habe nur dein Posting sachlich kommentiert

Wir verstehen unter [i]sachlich[/i] aber das genaue Gegenteil. :D

Murks, das wäre dann ein "mit Fremdwasser geimpftes" Schweinefleisch , das damit schwerer wird. Bei uns wäre das verboten, aber in der Lüneburger Heide nicht. :D
Im Kebap sollte es das auch nicht geben. Die essen ja kein Schwein. Weder ein leichtes noch ein schweres! :D

murks

@Lizzo005,

Das wird der nächste Verkaufsschlager in Europa:

Chinesisches Schweinefleisch, naturgereift und gründlichst mit natürlichem Bergwasser gewaschen... :sick:

...natürlich wird sich ein Poster wieder melden und sofort behaupten in Kebap gibt es Sowas nicht... :laugh:

...selbige Behauptung stellte eben dieser Poster auch beim Pferdefleisch auf... :P

kritischer Konsument

Ich bin nicht auf dich "losgegangen", sondern habe nur dein Posting sachlich kommentiert

Lizzo005

Geh nicht schon wieder auf andere los! DU hast mit den chinesischen Schweinen angefangen.

kritischer Konsument

[b][size=4]Und die chinesischen Behörden sind ein erstklassiges Beispiel für Wahrheitsliebe und Transparenz[/size][/b]. [size=4][b]Und im Umweltschutz sind sie auch Vorbild für die restliche Welt.[/b][/size] Denen kommt es auf ein paar tausend Tote nicht an, die haben genug Menschen.

Lizzo005

Laut chinesischen Behörden macht das nichts aus. Aber du musst es nicht trinken. Aus Wildalpen wird tonnenweise Trinkwasser nach Ostasien geliefert, das früher nach Wien geflossen ist.

kritischer Konsument

Und das Leichengift aus vergammelten, stinkenden toten Tieren auch?

Lizzo005

Einen Satz aus der Zeitung hast du weggelassen. Das Virus ist für Menschen unschädlich.

kritischer Konsument

Seit ca 2 Wochen "schwimmen" tote Schweine massenhaft auf dem chinesischen Fluß Huangpu dem Meer zu, Shanghai bezieht 22% seines Trinkwassers aus diesem Fluß.
Mittlerweile hat man 13000 Tiere aus dem Wasser geborgen. Sie sind alle an einem Virus verendet. Die Herkunft ist unklar, jedenfalls wollten da Bauern oder Züchter die gigantischen Entsorgungsgebühren sparen.

Seiten

Werbung