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Wasser im Kaffeehaus

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Wasser im Kaffeehaus

Aufpasser
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Noch nicht bewertet
[b]Ob Wasser im Restaurant kostenlos sein soll oder nicht, darüber wurde hier schon oft diskutiert. Im allgemeinen geht man davon aus, daß bei einem normalen Essen mit Getränken auch ein erbetenes Glas Leitungswasser zum Service gehört. Als alleiniges Getränk darf es natürlich berechnet werden.[/b] Sehr oft bekommt man auch ein Glas Wasser ungefragt hingestellt, z.B. hab ich das vorgestern in Baden in einem griechischen Lokal erlebt, zum Abschluß einen Mavrodaphne und wir bekamen ein Glas Wasser dazu. Sehr angenehm bei den Temperaturen. [b]Nun verlangen einige Cafés laut Zeitungsmeldungen seit kurzem für ein Glas Leitungswasser 2 €. Ein Euro ginge an einen guten Zweck, 1€ an den Wirt. Selbst der Obmann der Gastronomie-Sparte der Wiener Kammer findet das "schnorrig". Ein Glas Wasser gehört in Wien traditionell zum Kaffee, ist also im (gar nicht so niedrigen Preis) inbegriffen. Und von Zwangs-Spenden halt ich garnichts. [/b]

Kommentare

grosskonzerngegner

Also Emma jetzt hast du gleich mehrere Denkfehler in einem Beitrag
verpackt.

1. Um einen Kubikmeter Wasser als Getränk zu verkaufen muss er 2000
mal ein Glas Wasser mit einem halben Liter verkaufen. Bei einem
Wasserglas wie es normal serviert wird (0,2 Liter) muss er sogar 10000 Wasserbestellungen aufnehmen.

2. Wenn man dein krankes Rechenbeispiel jetzt mit Mineralwasser macht
dann hat der Gastronom bei deinem Beispiel mit einem Kubikmeter Kosten
von 200 €. Bei Sodawasser maximal die Hälfte. Dann würde er einen
Gewinn von 7800 € machen. Bei Sodawasser vielleicht 7900 €. Also
8000 €
mit Wasser zu verdienen (was ja gar nicht stimmt weil die Unkosten
nicht abgezogen sind) ist für dich nicht in Ordnung. Aber 7900 €
mit Sodawasser oder 7800 € mit Mineralwasser zu verdienen schon?
Kranke Denkweise, kein Verstand dahinter.

3. Du bedenkst nicht das jedes bestellte Glas Wasser auf Kosten
eines Getränkes geht.

4. Du bringst ein Beispiel mit 3,80 €, deine Rechenexempel werden
aber mit 4 € gerechnet. Trinkgeld? Übertreibung? Dummheit?

5.Wenn du keine Ahnung von Wasser, in diesem Fall von Wiener Hochquellwasser hast, dann würde ich dir einmal empfehlen in so
manchen Gemeinden in Österreich das Wasser zu trinken. Da ist Bier
sogar gesünder.

6. Es gibt Situationen wo natürlich ein (kleines) Glas Wasser nichts
kosten sollte: Zu einem besseren Glas Rotwein, zum Kaffee.

Aber man sollte doch nicht erwarten zum Kaffee 1/4 Liter Wasser gratis
zu erhalten, denn dies würde den Umsatz eines Getränkes kosten. Und
zum Wein wirst du doch auch nicht ein Krügerl Wasser erwarten? Oder
doch?
Dann must du aber erwarten als Schnorrer und Neidhammel bezeichnet
zu werden. Schnorrer und Neidhammel sind aber nirgends willkommen.

Emma
Quote:

Also zu dinem Beitrag kann ich nur sagen das du da einen großen Denkfehler hat

Ihre Ausdrucksweise schaut nach mehreren Denkfehlern aus.

Unkosten und Gewinn bei einem Kubikmeter Wasser von über 8000€????

Niemand sagt etwas, wenn Wasser als alleiniges Getränk etwas kostet, aber es muss angemessen sein und ein halber Liter um 4€ ist zu viel!
Und ein Glaserl Leitungswasser zum Wein ist eine nette Geste genauso wie die selbstverständliche Karaffe Wasser am Tisch in anderen Ländern.
Und in dieser Beschwerde ging es um ein Lokal, das nicht Leitungswasser, sondern "Wiener Hochquellwasser" anbietet und die Touristen glauben macht, dabei handle es sich um etwas anderes als Leitungswasser, weil es einen so hohen Preis hat.

grosskonzerngegner

Also zu dinem Beitrag kann ich nur sagen das du da einen großen Denkfehler hat. In einem Lokal kostet dem Gastronom ein halber Liter Mineralwasser max. 10 Cent. Also wie du vielleicht jetzt bemerkst sind die Kosten des Getränkes fast null. Wenn es sich um Sodawasser handelt ist s sogar noch weniger. Man bezahlt also bei diesem Getränk nicht das Mineralwasser, man bezahlt die ganzen Unkosten und den Gewinn den ja der Gastronom auch machen muss. Wenn man jetzt statt Mineralwasser Leitungswasser nimmt spart sich der Gastronom also fast die ganzen 10 Cent. Würde er Leitungswasser gleich teuer wie Minteralwasser verkaufen würde er beim Mineral um 10 Cent mehr verdienen. Leitungswasser wird aber so gut wie immer billiger wie Mineral verkauft. Also verliert der Gastronom mit jedem Glas Leitungswasser Geld. Warum sollte er das tun? Warum sollte er bei Leitungswasser nicht seine Unkosten verdienen? Ich finde es eine Unart und eine riesige Frechheit andauernd die Gastronomie wegen der Wassercausa an den Pranger zu stellen.

Emma

In einem traditionellen Kaffeehaus ist das Glas Wasser zum Kaffee selbstverfreilich. Fragen würde ich nicht vorher, aber wenn es keins gibt, danach verlangen. Das darf auch nichts extra kosten. Es ging um Wasser, das man als alleiniges Getränk bestellt. Das darf ruhig etwas kosten, aber nicht, wie es neuerdings üblich wurde bis 3,80€ für den halben Liter. Das ist bei den Wasserkosten Wucher.

kramars

Leider komm ich selten in ein Kaffeehaus, aber in dieser Situation würde ich fragen, ob es zum Kaffee das traditionelle Glas Wasser gibt und sonst gehen.

murks

...zumal es ja allseits bekannt ist, dass gerade "diese" Leute sich beim Trinkgeld mehr als nur geizig zeigen...

murks

...gut, aber so ca. 95% der Leute die sich in Velden herumtreiben werden 7,50 Euronen für ein Stück Erdbeertorte sicherlich nicht in den Ruin treiben...

Aufpasser

Nach dem Nepp samt Touristenverar... mit Leitungswasser die Meldung, daß ein Stück Erdbeertorte im Seespitz in Velden 7,50€ kostet!

kritischer Konsument

Es gibt aber zum Glück nicht nur dich allein auf der Welt.
Und auch wenn es dich nicht betrifft, darf man etwas thematisieren!

Plannxl

Ohne Leitungswasser geht aber auch kein kleiner Brauner.
Ich bestelle mir nur das, was ich will. Dann brauche ich nicht für etwas zahlen, das ich nicht will. Ich verstehe die Aufregung nicht.

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