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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Rauchen im Wirtshaus

Bild des Benutzers Robs Tone

Rauchen im Wirtshaus

Robs Tone
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Ich verfolge mit wachsender Aufmerksamkeit die Raucher / Nichtraucher Diskussion in der Gastronomie. Viele Betriebe haben im Vorjahr um eine Übergangsfrist für bauliche Maßnahmen angesucht um bis 1.7.2010 einen "Aufschub" zu bekommen und haben damit das Problem auf die lange Bank geschoben. Was diese Betriebe vergessen haben ist, dass nach Ablauf der Frist, wenn kein Umbau erfolgte - der Betrieb automatisch zum NICHTRAUCHERLOKAL wird. Das wird bestimmt eine lustige Zeit im nächsten Sommer ... Mich stört (als Nichtraucher) manchmal der Gestank in den Gastbetrieben gewaltig - jedoch liegt das fast immer an der schlechten Entlüftung. Natürlich kann ich auch draussen bleiben (um dieses Raucher-Argument gleich vorwegzunehmen). Ich hoffe nur, dass die Gastwirte nicht wollen, dass jemand "draussenbleibt".

Kommentare

murks

Logischerweise sollten alle Raucher auf die Zigaretten verzichten und dafür lieber einen Dieselmotor ins Gasthaus mitnehmen. :woohoo:

Emma

Aus einer Sendung über Umweltgifte:
der allgegenwärtige Feinstaub in der Luft ist im Gegensatz zum normalen Staub lungengängig. Setzt man sich zusätzlich noch dem von Rauchern produzierten Feinstaub aus, ist - zusätzlich zu den anderen Emmissionsgiften - die Gefahr ungleich höher. Zigarettenrauch enthält 4000 chemische substanzen - giftiger geht's nimmer, sagte die referierende Lungenfachärztin (Aldehyde, Säuren, krebserregende Stoffe, Gase, gefährliche Fasern...) Und all das wird leicht von der Lunge aufgenommen.
Der Rauch von 3 Zigaretten innerhalb von einer Stunde erzeugt im Raum 10x mehr Feinstaub als ein laufender Dieselmotor

Emma

Mir kommts vor als sind die Hundstrümmer weniger geworden, zumindest auf den Gehwegen. Lustig sind die Baumscheiben und Rabatten, wo die Haufen unmittelbar neben dem 36.- Schild thronen.

murks

@Niestaspopolo,
in dem Fall war es aber ein Mitarbeiter der Bahnaufsicht, der eigentlich kontrollieren sollte, dass nicht geraucht wird. Das ist schon mehr als Provokation. Ich habe erst im Dezember mit dem Rauchen aufgehört aber bis dahin 2-3 Packerln am Tag verheizt und hatte trotzdem genug Selbstdisziplin um dort nicht zu rauchen, wo es verboten ist.

Natürlich wurden die Leute, die in den U-Bahn-Haltestellen rauchen viel weniger, aber es gibt sie doch. Bei den Hundehaltern fällt mir kein grosser Unterschied auf, die Trümmerln liegen noch immer überall herum.

Niestaspopolo

Seit dem Rauchverbot und der Strafandrohung sehe ich aber sehr selten Leute, die in der U-Bahn-Haltestelle rauchen. Einzelne Provokateure, die es darauf anlegen.
Wenn es ans Geld geht, werden die meisten doch einsichtig. Sah man ja auch bei den Hundeherrlis und -fraulis.

murks

Gestern ist mir in der U-Bahnstation Nestroyplatz aufgefallen, dass anscheinend einige Leute der Bahnaufsicht der Meinung sind sich nicht an das in den Stationen geltende Rauchverbot halten zu müssen. Aber zugegeben, es gibt immer wieder Leute die in den Stationen rauchen, weil das Risiko erwischt zu werden sehr gering ist.

Emma

[u][b]murks beim Thema "Gewinnspiele":
murks
In einem Punkt bin ich voll Emmas Meinung:
Wo rauchen verboten ist, dort hat man auch nicht zu rauchen. Gesetze sind ja dazu da um befolgt zu werden. [/b][/u]

Emma

@murks

Quote:

Nochmals, ich poste hier seit eingen Jahren ausschliesslich unter dem Nick murks und habe auch keinen Anderen Nicknamen.
Dass ich ab und zu tavors Meinung bin, dafür kann ich ja wohl Nichts.

Und mir geht es genauso, ich hatte hier - im Gegensatz zu ghillie tavor usw nie einen anderen Nick, seit der allerersten Registrierung - 2001 oder 2002 heiße ich "Emma".
So viele verschiedene Meinungen gibt es zu keinem Thema, daß sich jeder eine andere aussuchen kann.

tavor,

Quote:

auch schwer von begriff, odr.

Quote:

ein wehren gegen gesundheitsgefährdung kann ich nicht erkennen, wenn sich jemand freiwillig stundenlang einrauchen laßt und dann trotzdem gegen die achsoböhsen raucher wettert.

[u]Kapieren Sie nicht, daß ich mich nicht "freiwillig einrauchen" ließ? Ich hatte eine Eintrittskarte für eine Vorstellung in einem Raum, in dem Rauchen verboten ist.[/u]. Warum soll i c h trotz bezahlter Karte gehen? Ich kann mit Recht erwarten, daß das Rauchverbotsgesetz eingehalten wird.
An anderer Stelle werfen Sie mir vor, daß ich nichts gesagt habe. Soll ich von Raucher zu Raucher gehen und ihn bitten, sich an das Rauchverbot zu halten? In diesem Fall hätten Sie mir das als Keppelei ("braunes Verhalten") vorgeworfen!
Nicht ich muß an meinem Verhalten - sitzenbleiben in einer Vorstellung - etwas ändern, sondern die Egoisten, die sich einbilden, sich über eine gesetzliche Verordnung hinwegsetzen zu dürfen.

Quote:

es steht auch dir frei, delta, eben jene stätten nicht zu betreten, in denen geraucht wird. das ist die entscheidungsfreiheit. und jedem anderen soll es freistehen, selber zu entscheiden (im rahmen sozialer verantwortung), ob ersie raucht oder nicht.

Der tavorschen Logik folgend sollen wir also Stätten nicht betreten, in denen geraucht wird...auch wenn dort Rauchverbot ist - es könnte ja ein Süchtiger dort rauchen wollen (und das soll er laut tavor auch dürfen, weil es seine Entscheidungsfreiheit ist)!
Theatersaal mit Restaurantbetrieb samt Rauchverbot - wo ist da eine "soziale Verantwortung"? Sie sind einfach a-sozial.

Quote:

tavor schrieb und meinte, ein solches verhalten wäre dadurch gegeben, daß fanatiker (nichtraucher bin ich selber) nur ihre meinung zulassen und alle anderen um jeden preis an einer gegenteiligen meinung hindern wollen. das ist zwang, nichts weiter. und artet nicht nur bei militanten nichtrauchern derart aus.

[b]Das ist genau Ihre Methode bei jeder Beschwerde![/b]

-Gast- (nicht überprüft)

delta,
auch schwer von begriff, odr.

niemand wirft jemandem ein "braunes" verhalten (nicht gesinnung, merk auf) vor, der sich gegen gesundheitsgefährdung wehrt.
tavor schrieb und meinte, ein solches verhalten wäre dadurch gegeben, daß fanatiker (nichtraucher bin ich selber) nur ihre meinung zulassen und alle anderen um jeden preis an einer gegenteiligen meinung hindern wollen. das ist zwang, nichts weiter. und artet nicht nur bei militanten nichtrauchern derart aus.

ein wehren gegen gesundheitsgefährdung kann ich nicht erkennen, wenn sich jemand freiwillig stundenlang einrauchen laßt und dann trotzdem gegen die achsoböhsen raucher wettert.

es steht auch dir frei, delta, eben jene stätten nicht zu betreten, in denen geraucht wird. das ist die [b]entscheidungsfreiheit[/b]. und jedem anderen soll es freistehen, selber zu entscheiden (im rahmen sozialer verantwortung), ob ersie raucht oder nicht.

Delta66

[b]tavor schrieb:[/b]

Quote:

eigentlich hat tavor niemandem eine gesinnung unterstellt, sondern ein verhalten. und wenn du dich als delta66 betroffen fühlst, drängen sich schlüsse auf...

Was immer Sie für Schlüsse ziehen, nur soviel, Sie liegen falsch! Aber wenn Sie praktisch allen Nichtrauchern hier eine "braune Gesinnung" unterstellen, wie Sie geschrieben haben, nur weil wir uns gegen die Gefährdung unserer Gesundheit wehren, dürfen Sie sich nicht wundern wenn von Nichtrauchern entsprechend reagiert wird!

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