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Hallo zusammen,
ich bin völlig damit einverstanden, dass Rechnungsprogramme hilfreich sind. In unserem Betrieb benutzen wir verschiedene Software, um die Arbeitsprozesse zu verbessern. Außerdem achten wir darauf, dass unsere Ausrüstung auf dem neuesten Stand ist. Deshalb erwerben wir regelmäßig moderne Maschinen. Vor kurzem habe wir Hydraulikzylinder bei Hydraulic cylinders supplier erworben. Uns wurde eine umfassende Produktionslösung angeboten. Es ist auch möglich die Herstellung nach eigenen Zeichnungen zu verwirklichen.
Hey,
ich glaube, dass solche Rechnungsprogramme für Handwerker sinnvoll sind. Ich interessiere mich für alles, was die Produktionsprozesse im Betrieb erleichtern kann.
Wohin es geht weiß ich auch noch nicht. was ich machen werde, dafür schon. Es soll eine Yoga Reise werden. Dabei lasse ich mich überraschen. für mich ist das Ziele dieser Yoga Reisen nicht so wichtig, das Ziel ist voranzukommen
Da ich seit Jahren unter einer chronischen Darmerkrankung leide, interessiere ich mich natürlich generell für dieses Thema. Daher bin ich auch oft im Internet unterwegs, um mich zu informieren. Erst vor wenigen Tagen bin ich dabei zufällig auf https://www.kompetenzzentrum-bauch.com/blog/ursachen/ aufmerksam geworden. Dort könntet ihr euch einfach unvebindlich mal über die veschiedenen Ursachen von Darmbeschwerden informieren. Alles wird bestens erklärt und ich denke, dort kann deine Tochter wertvolle Informationen für ihre Hausarbeit finden.
Rauchen im Wirtshaus

Rauchen im Wirtshaus
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Kommentare
wo hast sie denn abgelegt? findest sie nicht mehr?
yum. dafür kränzchenschwestern...
familienmensch? ah, darum besuchst so freundlich sogar zu weihnachten die muchafamilie. ist aber süß von dir.
aber trotzdem zur klarstellung:
natürlich gibts kleine wirtshäuser, die mahlzeiten anbieten, aber keine speiselokale sind. umgekehrt gibts natürlich kleine wirtshäuser, bei denen du nichts zu essen bekommst, oder maximal würtschtelen oder ein goulasch. ich kenn auch lokale, eins davon in wien, wo man inoffiziell weiß, daß man dort zu mittag etwas zu essen bekommt, obwohl das lokal sonst keinen küchenbetrieb hat.
österreich besteht aber nicht nur aus wien. im ländlich-sittlichen raum ist es noch verbreiteter, lokale vorzufinden, die keine reguläre küche haben. oder umgekehrt, in einem typischen bierbeisl ohne den kleinsten hinweis auf essen war die wirtin beleidigt, weil ich schüchtern nach essen fragte, tischte mir danach ein volles menü auf.
dein wandeln mit offenen augen in klein-anatolien möcht ich lieber nicht kommentieren. sonst landen wir wieder bei deiner erkennungsfähigkeit der nationalität von babies.
was
überigens
bitte sehr
hat dein cofffe to go mit rauchen im wirtshaus zu tun? schon wieder die übliche schaumschlägerei?
Ich hab auch nur ein paar Flaschen Wein daheim - eigentlich nur geschenkte Flaschen - und ab und zu ein Bier, wenn es zum Essen gehört. Aber ich trinke ganz gern zum Essen auswärts einen Wein oder ein Bier. Einfach so nur "auf ein Bier" gehe ich nicht. Bin halt ein Familienmensch und brauche keine Stammtischbrüder.
Aber es sei dir von Herzen gegönnt.
Na also, Du hast das Glück, daß es in Deiner Stammtischrunde eine unausgesprochene Vereinbarung gibt. Aber der fremde Raucher am Nebentisch stört eben beim genußvollen Essen. Daher ist mir die jetztige Trennung lieber. Es hatten auch bisher rauchende Freunde und Bekannte noch kein Problem, zwischendurch kurz in den Raucherbereich, an die Schank oder im Sommer auch raus zu gehen. Manche sind von sich aus rücksichtsvoll.
Es war früher üblich, zu fragen, ob man rauchen darf und noch früher gab es überhaupt Rauchsalons für Herren. Da rauchten Damen nicht oder nur provokativ im Künstlermilieu.
Da hätte ich auch nichts dagegen, bin aber tolerant genug, zu wissen, daß manche das Nikotin brauchen.
Die Ausgaben, die durch Raucher entstehen, übersteigen aber bei weitem die Einnahmen durch die Tabaksteuer.
In erster Linie natürlich die Kosten für die zahlreichen Krankheiten, die durch Rauchen entstehen. Mich stört auch der Dreck, den Raucher verursachen. Der normale Straßendreck besteht überwiegend auch Zigarettenschachteln und Tschick - selbst wenn ein Kübel mit Ausdämpfer danebenhängt.
Mir auch! Da gab es kürzlich einen Test von "Coffee to go". Überall war weniger drin als in der Karte angegeben, bis zu 35% weniger, obwohl man bei den Kaffeemaschinen (oft sehr schlecht gewartet und schmutzig!) genau die Menge einstellen kann. Auch die Milchschaummenge kann man genau einstellen, sie bewirkt, daß man nur eine kleine Menge Kaffee und viel Schaum bekommt. Interessant in einem Coffeeshop gab es einen "kleinen" und einen "großen" Kaffee. Preisunterschied: 50 cent. Die Menge des Kaffees war gleich, nur doppelt so viel Milch. Da eine Portion Mich=Schaum 10 cent kostet, ein guter Reibach.
@Spekulatius,
ich gehe sehr gerne "nur auf ein Bier" ins Gasthaus, da ich daheim sehr selten Etwas trinke, ausser es kommen Gäste. Zu rauchen habe ich selbst erst vor etwas mehr als einem Jahr aufgehört und zwar so ganz ohne Nikotinpflästerchen und Ähnlichem und das nach täglich ca. 3 Packungen. Es stört mich aber nicht im Geringsten wenn in meiner Umgebung geraucht wird und ich denke auch nicht daran Raucher zu kritisieren, nur weil sie rauchen.
Es hat mich aber schon als Raucher ein Wenig gestört, wenn mir Jemand beim Essen seinen Rauch direkt ins Gesicht geblasen hat, was aber in unserer Stammtischrunde kaum der Fall war, weil jeder Raucher auf sein Zigaretterl verzichtete, solange Jemand am selben Tisch gegessen hat.
Ich halte aber absolut Nichts von halbherzigen Zwangsverordnungen. Das ganze Raucher-Nichtraucherproblem ließe sich am Einfachsten erledigen, in dem man den Verkauf von Tabakwaren generell verbieten würde. Dazu ist aber Vater Staat nun wirklich nicht bereit, weil er eine Unsumme an Steuern verlieren würde. Nicht zu vergessen, jetzt auch noch die Strafen bei Nichteinhaltung der Nichtraucher/Raucherverordnung in Gasthäusern.
In meinem Stammlokal hat es jedenfalls schon vor dieser Verordnung keine Probleme gegeben, weil man einfach ein Wenig gegenseitiges Verständnis und auch entsprechende Rücksichtnahme pflegte.
Nebenbei, ich gehe lieber in Beisln und kleine Wirtshäuser, als in In-Hüttn und Schiki-Miki-Lokale, weil mir ganz normale "kleine" Leute einfach lieber sind, als die total überdrehten Typen, die meistens in solchen Lokalen verkehren. Mir ist auch "a klaner Brauner" lieber als "Caffee Latte", und wie sich das Zeug sonst noch nennt.
@murks
Ich gehe durchaus mit offenen Augen durch die Welt und habe solche Lokale tatsächlich noch nicht gesehen. Vielleicht auch nur, weil mir Essen wichtiger ist als Saufen. Ich gehe nie in ein Gasthaus nur "auf ein Bier". Aber wenn es die so oft gibt in Wien, kannst du mir sicher einige Adressen geben.
Und diese "Wirtshäuser", wo man nicht bewirtet wird, sind so groß, daß sie unter die Nichtraucherverordnung fallen? Wozu, wenn nichts serviert wird? Da kommen doch nie so viele Gäste.
@murks und corvus
Muß aber nicht unbedingt sein. Kultur geht auch ohne Gestank!
Das war die Vorgabe der Beschwerde bzw der Diskussion...und da steht nichts davon, daß es ausschließlich um Lokale geht, wo man nichts zum Essen bekommt....also ein Definitionsproblem, das nicht nachzuvollziehen ist, denn in "Wirtshäusern" gibt es sehr wohl und sogar häufig sehr gutes Essen.
Wenn sie so groß sind, daß sie unter das Gesetz fallen und umgebaut werden müßten, wundere ich mich, daß sie nur von Getränken überhaupt existieren konnten. Aber es ist ja ein leichtes, ein generelles Raucherlokal daraus zu machen, also wo ist das Problem? Und wo ist das Problem für Nichtraucher, wenn es eh nichts zu essen gibt? Raucher am Nebentisch sind lästig, weil dann das Essen, der Kaffee, das Eis nur nach Rauch schmecken, weil der eigentliche Duft nicht durchkommt. Kann man auf die Nichtraucher nicht verzichten? Wenn die bisher schon unter Rauchern getrunken haben, wird es sie auch jetzt nicht stören. Das Schließen hat andere Ursachen. In Zeiten wie diesen wird am ehesten beim Ausgehen gespart. Bei den massiven Preiserhöhungen gehen die Menschen nicht mehr so oft essen oder kaufen das Bier im Supermarkt. Nur die, die zu Hause nicht rauchen dürfen, müssen in ein solches merkwürdiges "Wirtshaus" gehen.
Hätten wir in Schillingzeiten je für ein Bier oder einen Kaffee 50 Schilling gezahlt? Kürzlich hab ich einen Kleinen Braunen bestellt, die Minitasse war halbvoll, vielleicht 2 TL Kaffee drin.
Spanien hat jetzt in der EU das schärfste Nichtraucherschutzgesetz: Generelles Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden, Restaurants, Diskotheken, Casinos und Flughäfen. Auch auf Kinderspielplätzen sowie vor Schulen und Krankenhäusern. Spanien hat schon seit 2006 ein umfassendes Rauchverbot. Da sich niemand daran hielt wurde es jetzt verschärft. Hohe Geldstrafen!
Warum werden die Beiträge nicht mehr chronologisch abgelegt?
Nein, aber Rauchen und Nur-Trinken in einem Lokal, wo es nichts zu essen gibt schon. Das ist aber auch keine Kultur. Zu Hause essen und dann die Familie allein lassen und ins Wirtshaus gehen......
Das hab ich nicht gesagt. Du hast wieder einmal einen Beitrag nicht korrekt gelesen und verstanden, sondern einen Satz aus dem Zusammenhang gerissen. So stand es da:
Immer alles im Zusammenhang betrachten. Daß Wirtshäuser nicht zum Speisen da seind, ist nur eure Meinung.
Mir ist in Wien noch kein "Wirtshaus" begegnet, wo man nichts zum Essen bekommt. Für Adressen bin ich aber dankbar! So ein Unikum würde ich mir gern einmal anschauen.
Und in mursscher Umgebung haben 6 Lokale, wo es nichts zum Essen gab, zugesperrt????
Vielleicht hätten sie es mit einer guten bodenständigen Küche versuchen sollen und sich nicht nur auf die verlassen sollen, die zum Trinken und Rauchen reinkommen. Das kann nicht funktionieren.
Wie gesagt, ich kenne kein Wirtshaus ohne Küche.
@Spekulatius,
ich kann mir schon vorstellen, dass Du solche Lokale noch nie gesehen hast, es darf ja nicht geben, was nicht sein soll. Wenn man die Augen da einfach verschliesst und alles wegignoriert was man nicht wahrhaben will so ist es klar, dass man solche Lokale nicht sieht.
Zur Wirtshauskultur gehört aber auch ein Zigaretterl.
Die früheren Branntweiner sind deshalb beinahe ausgestorben, weil es diesen Branntweinern ursprünglich nicht gestattet war Bier oder Wein auszuschenken, sondern eben nur Liköre, div. Schnäpse und Tee, jedoch keinen Kaffee.
Dann nenn mir doch ein Wiener Wirtshaus, wo man nichts zu essen bekommt, wo der Betrieb nur von trinkenden Rauchern (Kultur?) sichergestellt wird. Das ist einfach nicht möglich.
Zur Wirtshauskultur gehört auch ein gutes Essen!
Vermutlich hast du schon wieder ein Definitionsproblem.
Früher gab es kleine Lokale, den "Branntweiner", wo es nur Getränke gab. Drüber stand etwa "Tee- und Likörstube", aber Tee gab es glaub ich dort nicht.
Unsere heimische Wirtshauskultur ist Ihnen sehr fremd, das sehe ich.
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