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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

European Song Contest 2015 in Wien

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European Song Contest 2015 in Wien

kritischer Konsument
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Weil Teile des Themas bisher schon zerflattert sind bei Wiener Linien, Diskriminierung und Wofür Geld da ist, eröffne ich einen eigenen Thread zum Thema, wenn "der uns schon den Schas gwunna hat". Wie üblich bei so Gelegenheiten krallen sich wieder viele "Sachverständige" gut bezahlte Pöstchen. Da sind beschäftigt 3 ORF-Chefs (Generalintendant, Programmchefin, Finanzdirektor), der "Lenkungsausschuß" (Stadthallengeschäftsführer), eine "Projektleiterin ESC", ein Projektleiter vom ORF, dazu ein Eventmanager, ein Chefproduzent, ein Kommunikationschef, eine Beratungsgruppe in Form eines "Weisenrates", die beraten und überwachen (die Arbeit machen wohl andere) - jede Menge Funktionäre, die hoffentlich auch funktionieren und nicht nur kassieren.

Kommentare

Aufpasser

Ein Glossenschreiber der Presse (MPM) beschrieb, wie wir uns eine Woche von unserer weltoffenen Seite zeigen mußten, indem man möglichst viele internationale Begriffe einbaut, weil das "so irrsinnig international daherkommt":
Wrabetz meinte "We are ready für den Song Contest" - und das auf einer Pressekonferenz vor österreichischen Journalisten.
"...Optisch ist die Gastgeberstadt, sorry, Host City, für das Groß-Event längst getunt: unsere Straßenbahnen sind songcontestlike gebrandet ( anders gesagt: da hams Werbung auffipickt) und zwar mit dem Logo, das man kleinkariert "Kugel" nennen könnte, das aber "Sphere" heißt. Selbstverständlich heißen wir die Gay-Community willkommen, weil Schwulengemeinde nicht ansatzweise so cool klingt. Nein, nein, Österreich ist fix not a too small country to make good Song Contest. You will look".

Aufpasser

Ich hoffe, daß jetzt das Theater mit dem Transvestiten aufhört bzw auf das Theater beschränkt bleibt. Vielleicht waren die 0 Punkte auch die Strafe dafür.
Ich weiß nicht, was den Werbemachern einfiel:
Werbung für einen Grill mit dem Satz:
"Für unsere beste'Wurst'"

alexis10

Am besten finde ich ja noch immer das ein ganzer Aufritt für Werbung gestrichen wurde. Einziges Highlight war für mich ja Andi Knoll fand die Witze echt lustig und wenigstens hat da einer Humor.
Das Englisch von der weichselbraun war ja auch eine Frechheit aber gehört ja zur Standardaufstellung. Zwei mit gutem Englisch hätten auch gereicht

kritischer Konsument

Also wären nicht die offenbar depperten Telefon-Voter gewesen (die möglicherweise nicht realisiert haben, daß Australia und Austria nicht dasselbe ist) und nur die Jury, wären "wir" auf dem 13. Platz gelandet. Lettland und Georgien haben uns auf Platz 3, Belgien auf 6, Rußland und CH auf 7 und Deutschland auf Platz 8 gesetzt.

Hättiwari!!

Während der ORF dazwischen lange Werbung gebracht hat, konnte man in der ARD Interviews sehen, z.B. mit dem ESC-Junior-Gewinner und der Kiesbauer

kritischer Konsument
Quote:

Hat sie ein Tatoo am Oberschenkel oder was schimmerte da so dunkelbrauner

Ein dunkles Tatoo ist mir bei einer Teilnehmerin in einem Semifinale augefallen - am Dekolletee, über den ganzen Öberkörper, sah nur dreckig aus.

Mein 1. Favorit Israel landete nur im Mittelfeld, mein 2., Italien, wurde 3.
Österreich hab ich auch keine Chancen gegeben, ein brennendes Klavier schlägt keine Strich-Männchen oder einen Transvestiten. Wem fällt so was Deppertes ein? Ich erinnere mich an keine Melodie von gestern.
Schreien, Seufzen, Stöhnen wurden mit Singen verwechselt.

Angeblich sind die Wurst-Fams Kinder zwischen 10 und 14. Und das mache, so eine Zeitung, Hoffnung auf eine tolerante Generation....?????und in dem Alter ist "bist schwul?" ein beliebtes Schimpfwort.
Meine Generation waren alle Umweltschützer und Tierfreunde....und was sind die Gleichaltrigen heute?

Emma

Irgendwo habe ich gelesen, daß Häupl überzeugt war, daß wir wieder gewinnen werden. Aber er ist auch überzeugt, daß ihm die Stimmen der begeisterten ESC-Schwulen bei der Wahl helfen werden, einschließlich Ampelmännchen.
Wozu mußte bei der Blamage der größte Teil der Regierung dabei sein?

Ich wundere mich nicht, daß einige heisere Stimmen dabei waren, immer dieser Gegenwind für die fliegenden Haare!
Diese Gags und die Kleidung, Tänze, Akrobatik, Licht und Geglitter sollen von der schwachen Musik ablenken.
Oder erinnert sich jemand hier an einen Ohrwurm von gestern?

Was hatte Frau Kiesbauer für ein merkwürdiges weißes Kleid mit hohem Schlitz? Hat sie ein Tatoo am Oberschenkel oder was schimmerte da so dunkelbrauner als die eh schon dunkle Haut? Außerdem war sie etwas zu dick für das ganz Enge.

Emma

Obwohl Deutschland auch nichts bekam, sind wir letzter:
(Wikipedia aktuell)

"Als einzige Teilnehmerländer erhielten Deutschland und Österreich keinen Punkt, wobei Deutschland vor Österreich platziert wurde, da in diesem Fall gemäß Regeln[5] weitere Faktoren zur Ermittlung der Platzierung gewertet werden. Für Deutschland wie auch für das Gastgeberland Österreich war es die dritte Teilnahme komplett ohne Punkte.

So ist dies der erste Song Contest seit dem Eurovision Song Contest 2003, bei dem ein Land im Finale mit 0 Punkten bedacht wurde. Damals war es der britische Beitrag Cry Baby von Jemini. Gleichzeitig ist Österreich das erste Gastgeberland seit dem Eurovision Song Contest 1958, als die Niederlande als Veranstaltungsland ebenfalls auf dem letzten Platz zu liegen kam."

Als Quelle ist angegeben:

"5.Hochspringen ↑ eurovision.tv: Offizielle Regeln zum Eurovision Song Contest 2015 (PDF), Abschnitt 1.4 „Procedure in case of a tie in the Semi- Finals or in the Final“. Abgerufen am 24. Mai 2015."

Ich hab nur den Anfang gelesen, die Televotes sind bestimmend und die sind bei einem größeren Land natürlich höher.

Vivi

Ich auch nicht :(

Lea

Ich habe ehrlichgesagt nicht damit gerechnet, dass wir 0 Punkte bekommen.

kritischer Konsument

Austria and Germany zero points!

Fast alle anderen Länder haben sich gegenseitig mit den Nachbarn geholfen!

Montenegro an Albanien und Serbien,
Serbien an Montenegro
Aserbeidschan an Georgien und Rußland
Georgien an Aserbeidschan und Armenien
Armenien an Georgien und Rußland

Albanien an Griechenland,
Mazedonien an Serbien und Albanien

Lettland un Estland an Rußland
Litauen an Estland und Lettland

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