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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

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Millionen von Menschen versuchen ihr möglichstes, sich umzubringen. Sie beteiligen sich an der Welt der virtuellen Netzwerke, ohne auch nur das kleinste Fünkchen Rücksicht auf sich selbst zu nehmen. Die Dümmsten von ihnen und derer sind viele treten in Facebook & Co. unter eigenem Namen auf, stellen ihre eigenen Daten dort hinein. Die Allerdümmsten und ihrer sind nicht minder viele zeigen sich auch noch bildlich. Oft in sehr anzüglichen Posen; betrunken, mit Grimassen, leicht oder unbekleidet. Was sie nicht beachten: Diese Daten sind überall und für jeden verfügbar. Für jede Firma, jede Behörde. Diese Daten sind nicht mehr löschbar, egal was man einstellt. Über diese Daten ist jeder user jederzeit identifizierbar, viele Firmen sind darauf spezialisiert, über die user-IP-Daten (nicht zu verwechseln mit der IP-Adresse) und deren Verknüpfungen alles herauszubekommen - begehrtes Material nicht nur für Werbung. Zu hunderten verschicken diese user Aufforderungen an "Freunde", sich doch der Community anzuschließen. Sprich im Klartext, ihre Identität vollständig preiszugeben. Dem idiotischen "Gefällt"-Button von Facebook folgte nun ein schlauer "Gefällt nicht"-Button. Allerdings nicht von Facebook, sondern verbunden mit einem link zum Installieren von data minern. Die Teilnahme an solchen virtuellen Netzwerken fügt schwerste Schäden zu, wie Mobbing, Verlust des Arbeitsplatzes, der Familie, Mord, Selbstmord. Man kann zwar vor der Teilnahme warnen, doch gegen Dummheit ist leider noch kein Kraut gewachsen.

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)
Quote:

...sich Yahoo-Nutzer mit einem Klick auf fremden Websites anmelden können, ohne ihr Passwort jedes Mal extra eingeben zu müssen.
Der Vorteil für Yahoo wäre, dass das Urgestein der Branche seine Nutzer quer durchs Web orten und so die überlebenswichtige Werbung besser abstimmen könnte. Zudem würde die Bindung der Menschen an Yahoo verstärkt.
Laut der Zeitung sollen den Nutzern über die Anmeldung auch automatisch alle ihre Yahoo-Kontakte zur Verfügung stehen, mit denen sie dann etwa über Inhalte der externen Website austauschen könnten.
Eine nahezu identische Funktion hat bereits das Soziale Netzwerk Facebook eingeführt. Yahoo buhlt mit Facebook und dem Suchmaschinenprimus Google um die geldbringenden Onlineanzeigen.

so einfach und genau darum gehts. verknüpfung in extremis, um an die geringste bewegung heranzukommen, die der user macht. das bringt geld. milliarden davon. und die leut machen mit, weil sie ja keinen nachteil für sich sehen können (der ihnen nicht per tablett serviert wird).

-Gast- (nicht überprüft)
Quote:

stimmt, ich versteh das auch nicht.
ich versteh allerdings auch die facebook-hetze nicht wirklich.
natürlich kann - wie überall - datenmißbrauch passieren.
natürlich sollte man in der anwedung - wie überall - vorsichtig sein.
natürlich sind manche warnungen berechtigt.
aber man sollte trotzdem am boden bleiben und die realen gefahren sehen.
entweder gehör ich zu den übergscheiten, die sich tatsächlich ordentlich gegen die bosheiten der internet-piraten schützen, dabei keine fehler machen und immer auf der hut sind. und in seinem bekanntenkreis auch nur so vife.

catana,
einigen wir uns einfach darauf, daß du die probleme mit virtuellen netzwerken danach beurteilst, ob du selber datenmißbrauch wahrnimmst. während ich aufgegriffen habe, was virtuelle netzwerke mit daten anfangen, eben ohne daß die user das merken.
nirgends gings da um internet-piraten. auf der hut sein ist auch nicht möglich. siehe die letzten meldungen: du rufst etwa ab, wo man gut essen könnte. und du bekommst auf grund der facebookdaten ergebnisse geliefert, die auf den interessen der leute basieren, mit denen du innerhalb oder außerhalb des netzwerks in kontakt bist. diese intensive datenvernetzung legt die betroffenen offen, ohne daß sie es merken, und man kann damit sehr viel geld scheffeln oder auch die user anzapfen, ohne daß sie es merken.
die tatsächliche gefahr ist daher viel größer, als du es überhaupt bemerken könntest.

aja, erst gestern war ein artikel, daß photos bisher in facebook ohne zeitbeschränkung gespeichert sind, auch dann, wenn die user sie schon längst herausgenommen hatten. auch davon merkst selber eher nichts.

-Gast- (nicht überprüft)
Quote:

Bei Ihrem zitierten Artikel verstehe ich etwas nicht
Wie kann man auf Facebook mit einer Mailadresse Kontakte von jemandem finden, der dort nicht angemeldet ist, daher auf Facebook keine hat?

da wurde der artikel, den ich auch gelesen habe, falsch verstanden. facebook und solche virtuelle netzwerke "finden" keine kontakte, sondern sie kommen über die eingetragene email-adresse auf den user (genau über diese hier schon oft zitierten ip-daten), damit auf dessen übrigen email-verkehr, damit darauf, mit wem der email-verkehr stattfindet.
deshalb ist es auch egal, wenn solche quasi drittkontakte angemeldet sind oder nicht, oder ob bei facebook, diaspora oder egal. man muß sich schon etwas in die technik des www hineindenken können und nicht nur motzen und etwas als unlogisch bezeichnen.

Quote:

Sie meinen, Facebook kann dann bei gmx oder yahoo oder gmail ohne Passwort einsteigen. Glaube ich nicht!

nein, natürlich nicht. sondern wenn jemand, dessen daten bekannt sind, mit einem anderen mails austauscht, sind die auch für dritte verfolgbar. damit kommt man zu den kontaktpartnern.

Catana

[b]Emma schrieb:[/b]

Quote:

....Bei Ihrem zitierten Artikel verstehe ich etwas nicht ...

stimmt, ich versteh das auch nicht.

ich versteh allerdings auch die facebook-hetze nicht wirklich.

natürlich kann - wie überall - datenmißbrauch passieren.
natürlich sollte man in der anwedung - wie überall - vorsichtig sein.
natürlich sind manche warnungen berechtigt.

aber man sollte trotzdem am boden bleiben und die realen gefahren sehen.
entweder gehör ich zu den übergscheiten, die sich tatsächlich ordentlich gegen die bosheiten der internet-piraten schützen, dabei keine fehler machen und immer auf der hut sind. und in seinem bekanntenkreis auch nur so vife.

glaub ich aber nicht. eher:

die tatsächliche gefahr ist viel kleiner und im ganz normalen bereich des täglichen lebens. da gibts vieles, was viel gefährlicher ist und kein mensch denkt daran - z.b. - nicht auto zu fahren. üblicherweise halt...

also was solls ? für mich ein sturm im wasserglas. nu, eher sogar nur ein lüfterl....

Emma

Nicht Emma gegen tavor, sondern tavor gegen Emma!

Bei Ihrem zitierten Artikel verstehe ich etwas nicht (ich bin nicht in solchen Netzwerken, vielleicht deshalb nicht).

Quote:

E-Mail-Kontakte von Nichtmitgliedern

Wie kann man auf Facebook mit einer Mailadresse Kontakte von jemandem finden, der dort nicht angemeldet ist, daher auf Facebook keine hat?

Quote:

bei der Eröffnung eines Mitgliedskontos nicht geprüft wird, ob es sich tatsächlich um den Besitzer der angegebenen E-Mail-Adresse handelt.

Abgesehen, daß das selten geprüft wird: Wenn mit der fremden Mailadresse ein Mitgliedskonto eröffnet wird, wie soll jemand dort Kontakte finden, die es nicht geben kann, wenn der Besitzer gar nicht angemeldet ist.

Quote:

um bei Facebook recherchieren zu können, mit wem jemand in Kontakt steht, der selbst Facebook gar nicht nutzt

ist irgendwie unlogisch!

Quote:

Facebook kann dann den ganzen Email-Verkehr dieser Adresse verfolgen, sollte uns allen schlecht werden.

Sie meinen, Facebook kann dann bei gmx oder yahoo oder gmail ohne Passwort einsteigen. Glaube ich nicht!
Die Emailkontakte auf Facebook selbst sind natürlich für den Betreiber offen, das ist ja einer der Kritikpunkte.
Wer davor Angst hat, sollte halt doch zu "Diaspora" wechseln

meliane

Das habe ich gerade gefunden. Ich glaube darum geht die Beschwerde auch und nicht nur alles um Emma gegen tavor.

Quote:

Das Soziale Netzwerk Facebook ermöglicht es offenbar, E-Mail-Kontakte von Nichtmitgliedern auszuforschen. Dies berichtet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“.
Allein mit einer E-Mail-Adresse ließen sich, auch ohne das Passwort zu kennen, bis zu 20 Personen ermitteln, mit denen der Besitzer der Adresse Kontakt hatte. Der Grund sei, dass bei der Eröffnung eines Mitgliedskontos nicht geprüft wird, ob es sich tatsächlich um den Besitzer der angegebenen E-Mail-Adresse handelt.
Deutschlands Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) sagte der Zeitung: „Dass die Kenntnis einer E-Mail-Adresse ausreicht, um bei Facebook recherchieren zu können, mit wem jemand in Kontakt steht, der selbst Facebook gar nicht nutzt - dies zeigt ein weiteres Mal, wie wenig Respekt Facebook vor der Privatsphäre der Internet-Nutzer hat."Es sei geradezu grotesk, wenn ein Netzwerk, das sich sozial nennt, sein Profitstreben permanent über die Privatsphäre seiner Mitglieder stellt.

Wenn ich daran denke, die Leute melden sich mit einer Email-Adresse bei Facebook an und Facebook kann dann den ganzen Email-Verkehr dieser Adresse verfolgen, sollte uns allen schlecht werden.

Emma

RTL II sendet derzeit jeden Montag "Tatort Internet". Erstaunlich seriös und wirklich gut. In der 1. Folge ging es um Pädophile, die sich ihre Opfer gezielt aus solchen Netzwerken und Chats raussuchen.

https://www.save-me-online.de/

Und wenn jetzt der Ehschowissn daher kommt mit "das ist deutsches Fernsehen, pfui gack" oder "was geht uns das an?": es betrifft unsere Jugendlichen genauso wie die deutschen. Und junge Mädchen mit ihren Schul- oder Beziehungs- oder Elternproblemen sind sehr anfällig für einen solchen "liebevollen" Chatpartner.

-Gast- (nicht überprüft)

das zweitens erspar ich mir besser,
im interesse der nettig-kette.

-Gast- (nicht überprüft)
Emma

Ich hab nicht mit den Gratulationen angefangen und schon gar nicht politischen Unsinn behauptet.

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