Die Jugend von heute

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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Na wenigstens wurde nicht aus der Flasche getrunken. :laugh:
In der Straßenbahn heute Abend ein nettes junges Paar, ca 23 bis 25 Jahre alt, beide sehr gutaussehend, anständig gekleidet, das Gespräch ließ eine durchaus gute Erziehung und Ausbildung erahnen.
Aber er hatte eine halbleere Schnapsflasche mit und einen Plastikbecher...offenbar glühte man vor!
Ja das stimmt schon - aber es gab weniger Autos, die Kinder haben Ihre Freizeit, vor allem in den ländlichen Gebieten, hauptsächlich im Freien verbracht! Wenn man jetzt durch die Ortschaften geht, fragt man sich - wo sind die Kinder? Vor PC und Fernseher sind die Gefahren wohl Dickleibigkeit und Haltungsschäden!
60er weiß ich zwar nicht aus eigener Erfahrung, aber in den 70er Jahren hat man uns wesentlich größeren Gefahren ausgesetzt.
Ein Panorama-Beitrag aus dem Jahr 1960 von ORF III
Bastelstunde, höchst lanweilig, aber immer noch besser als das, was man in Okidoki Kindern heute vorsetzt im Stile amerikanischer Werbesendungen).
Ein umgedrehter Dessertteller mit einem Teelicht in der Mitte, außenrum entlang des Tellerrandes einen "Lampenschirm" aus Karton. Die ca 15jährige Mitwirkende macht sich ernste Sorgen, daß er brennen könnte!
Wer erinnert sich nicht an Radtouren mit der Familie oder mit dem Vater?
So geht's heute: man verwendet ein Navi auf dem Smartphone. Man fährt nicht wirklich gemütlich und ständig quatscht jemand dazwischen. Riesiges Problem: der Akku hält nicht so lange. Also braucht man ein mobiles Ladegerät, das es in mehreren Ausführungen gibt. Daher macht man Pause und lädt auf, damit man ans Ziel und auch wieder heim kommt. 5% brauchen 5 Minuten!
Bei dir auch nicht1
Das hat es bei Ihnen in der grauen Vorzeit bestimmt noch nicht gegeben.
Das Ausrichten eines Kindergeburtstages für fünf oder sechs Freunde scheint auch auszusterben.
Heute lädt man die ganze Klasse ein und läßt sich das Fest von einer "Kindergeburtstags-Eventagentur" organisieren. Unfaßbar vielfältige Angebote, mit Überraschungsgeschenken für alle, mit Clown, Zauberer, in einem Schloß, auf einem Schiff, im Museum, Theater, Hotel, Luxusrestaurant, verbunden mit der Vorstellung eines Berufes - bis zu 50 Kinder mit allem Drum und Dran, bis 2500 €!
Ich habe heute tatsächlich erlebt, daß ein ungefähr 12jähriger eine öffentliche Uhr nicht ablesen konnte und die begleitende Mutter fragen mußte, wie spät es ist. Digitale Anzeigen und die Uhr auf dem Handy sind freilich leichter abzulesen. In meiner Generation und auch der meiner Kinder gehörte das Ablesen einer Uhr zu den Kulturtechniken, die man spätestens bei der Einschulung beherrschte. Ich hab für meine ungefähr mit 3 Spielkarten zum Uhr-Lernen gebastelt für den Kindergarten. Damit eübrigte sich das "Wenn der kleine Zeiger oben ist, kommt die Mama".
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