Aktuelles Medienthema:
[i]Immer mehr Falschparker hindern die öffentlichen Verkehrsmittel am Durchkommen - vor allem im dicht verbauten Stadtgebiet, heißt es von den Wiener Linien. In letzter Zeit seien die Straßenbahnlinien 9, 40, 41, 49 und 60 von den Falschparkern besonders betroffen.
Wenn Autofahrer zu weit weg vom Randstein parken, alarmieren die Wiener Linien die Feuerwehr. Legt der Falschparker eine sehr frequentierte Linie lahm oder entsteht durch die Behinderung ein Verkehrschaos, ist meist auch ein Einsatzwagen der Wiener Linien bzw. die Polizei vor Ort.[/i]
Lassen wir einmal die sprachlichen Unwegsamkeiten vor der Tür.
Fakt ist, in den engen Straßen einer gewachsenen Großstadt haben Schienenfahrzeuge nichts zu suchen. Sie behindern sich und alle anderen und schaffen genau das nicht, wozu sie mühsam hineingeschachtelt werden, nämlich einen flüssigen Personentransport. Graz, Innsbruck und vor allem Wien sollten umdenken und sich der Zeit anpassen. Sollten Schienenfahrzeuge dort einsetzen, wofür sie geschaffen wurden. Nämlich auf eigenen Strecken und Gleiskörpern. In Wien auf Einsicht zu hoffen, ist ohnehin vergebliche Mühe.
Genauso unsinnig ist es, riesige und überbreite Busse in enge Gäßchen zu manövrieren, in denen meist nur gerade noch so um die Ecken kommen. Argument der WiLi, weshalb denn auf einer Linie mit einem Passagieraufkommen von ca. 2 Personen Großbusse eingesetzt würden, war doch wirklich, wir haben keine kleineren, die Leute würden die Großbusse verlangen. Hmm. Ein Modellversuch mit Kleinbussen wurde wieder eingestellt, weil die angeblich nicht bergauf fahren könnten. Noja, Klosterneuburg (mit selbem Modell) liegt ja in der ausgedehnten Ebene der Puszta.
Es kann doch nicht sein, daß das Technische Museum um sein Überleben kämpfen muß, während draußen Pennywise seine Museumsulfe spazierenfährt.
Kommentare
Ich hab den Verdacht, du weißt nicht, was ein ULF ist. Da fahren noch viele ältere Modelle.
Aber was kümmerst dich überhaupt um Wien?
Nein das hab ich nie geschrieben. Wieder kannst du keine Quelle vorweisen, sondern nur dumme Behauptungen absetzen.
Wer immer das war, ich weiß nicht in welchem Zusammenhang, also ich kann ein Kind mit österreichiscehn Wurzeln sehr wohl von einem türkischen oder afrikanischen unterscheiden.
Aber was hat das mit deinen Bemühungen, den Wiener Verkehr zu regeln, zu tun?
Ich bin mit den Wiener Verkehrsbetrieben sehr zufrieden. Ein solches Streckennetz kann man in ganz Europa suchen!
[i]hab ich nie geschrieben.............[/i]
es fand sich
zwegen der verkehrsverhältnisse hast natürlich wieder
wie üblich
absolut nichts begriffen.
zuhauf gibts in wien straßen, in denen die museumsreife tramway fahrt
und damit stolz jeden verkehr behindert.
du brauchst doch nur einmal beim sonndäglichen brunsch den blick vom tischerl zählen heben und hinaus in die taubergasse schauen. ein typisches beispiel. und das vergleich jetzt mit truscherls lieblingsstrecke, zum größten gemeindebau wiens. oder schau dir die tramway in der äußeren linzerstraße an. die stolz den verkehr behindert, wo sie nur kann - und genau dort aufhört, wo die pendlerströme reinfließen. ohne alternative, weil dahinter gibts nix. stell den eigenen gleiskörper der u6 der prinz eugen-straße gegenüber und du sähest den unterschied.
den du freilich nicht sehen kannst, da du nur ein teilteilnehmer bist.
wer redet von kleinen bussen in der kirchengasse? ich red von den riesenbussen, die nicht um die ecken kommen. museumsulfe mögen passagierfreundlich sein. verkehrsfreundlich sind sie nicht. dem besten passagier nützt die freundlichkeit nix, wenns zu unbeweglich ist.
Also was will tavor überhaupt?
[b]Keine Straßenbahnen in der Stadt, es sei denn, sie haben eigene Gleiskörper[/b].
Solange Autofahrer auf der Straße parken wollen, wird das nicht gehen. Bei einem absoluten Parkverbot rechts und links wäre in einzelnen Straßen Platz für eine Fahrspur plus Gleiskörper. Boulevards wie die innere Alserstraße bis zur Kinderspitalgasse, wo außer dem eigenen Gleiskörper auch Autos in beide Richtungen fahren können, sind selten in Wien.
[b]Er will aber auch keine normalen Busse.[/b]
Kleine Busse gibt es in der Inneren Stadt bis zur Kirchengasse. Sie sind meist voll.
Wie also soll man eine Personenbeförderung in der Stadt bewerkstelligen?
Was sind "Museumsulfe"? Diese Niederflur-Straßenbahnen sind doch sehr passagierfreundlich.
Die Grünen wollen übrigens den 13er wieder zur Straßenbahn machen. Geht nur unter drastischer Einsparung von Parkplätzen und die Streckenführung muß ganz anders verlaufen. Weil da gibt es jede Menge enge Gassln.
Du mußt schon sehr dumpf sein. Hab ich nie geschrieben!
Wieder nur eine verlogene Behauptung. Zeig mir die Stelle!
wennst meinst, daß ich wo was von ausländern geschrieben hab
und du dich davon so heftig betroffen fühltest,
na so sei es denn.
aber ich erinnere mich dumpf.
du sagtest doch einmal, du könntest bei jedem baby erkennen, ob es ausländer oder inländer sei. diese gabe fehlt mir eben. besonders bei der kommunikation mit autoofahrern.
deine schreibweise der frau vizebürgermeisterin ist überigens neu.
bisher fand ich nur, vassilakuh, oder vasilinkuh.
da wirst du sicher besser wissen, was in der bewegung eher en vogue ist.
[b]
[/b]
Da steht nichts von Ausländer? Diese 3 "antworten" kommen von Inländern?
Du unterstellst Ausländern, daß sie
Von dir! Ich hab weder was von trambehinderten Ausländern, noch etwas von "pennywise oder der "vasilakuh" geschrieben noch von wegziehenden Autofahrern
[b]trotzdem aber wieder das gleiche, wie in jedem faden.
um museumsreife verkehrsangebote gehts.
was sie sofort wieder mit fremden zuzügen zuschüttet.[/b]
aber sicher doch. besonders anatolier und deutsche aus den neuen bundesländern ziehts nach wien. klar, jetzt wo ihnen sogar gemeindebehausungen offenstehen sollen.
und da steht was von ausländer bei?
[color=#804080]aber,
mit ergebener faszinazion nehmen wir zu unserer aufmerksamen kenntnis, daß die
Spekulatius hier und anderswo Nieestaspopolo sagt,
die Niestaspopolo dafür Speculatius verwendet.
so unauffällig, daß es schon auffallt.
damits nicht so ausschaut, als hätt sie sich nur im login geirrt...[/color]
@Nieestaspopolo
Ganz überrascht gelesen, daß Wörgl in Tirol und Brunn am Gebirge die höchste Zuwanderung haben. Unter den Landeshauptstädten steht Wien an 3. Stelle. Jeden 2. zieht es in die Städte.
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