Die Greanen und ihre Radlfahrer

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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
das steht außer frage.
zustimmend bei normalen bürgern.
ablehnend bei grüninnen.
...Denen es wurscht ist wenn Fußgänger angefahren werden und der/die RadlerIn einfach abpascht, oder ein parkendes Auto beschädigt wird (was den Tatbestand der Fahrerflucht bedeutet), usw.,......
Eine Pflichtversicherung hätte den Vorteil, dass zumindest der Staat Einnahmen über die USt. hat und VIELLEICHT einige Radler stehen bleiben, wenn sie einen Schaden verursachen, was durch die Einführung von Kennzeichen durchaus sein kann.
Provisorische Taferln für ausländische Räder würden wiederum den Trafiken (zumindest ein Wenig) mehr Gewinn bescheren.
Also wirtschaftlich wär´ das Ganze á lá long sicher nicht uninteressant.
...abgesehen davon, dass die Radler vielleicht auch langsam aber sicher ihre Radwege anstatt der Gehsteige und/oder Strassen benützen und sich auch an geltende Einbahnregeln, rote Ampeln, usw. halten würden...
...also wäre es auch im Interesse der öffentlichen Sicherheit!
...wären da nicht die grünen anarchisten.
Am Fahrradsattel wäre eine einfache Möglichkeit.
Der Aufwand wäre gar nicht soo gewaltig, denn in Verbindung mit einer Pflichtversicherung wäre Das über die verschiedenen Versicherungen relativ einfach.
Bei den Leihrädern ist der/die jeweilige FahrerIn sowieso registriert und die wenigen ausländischen Radler könnte man mit provisorischen Taferln jederzeit über Trafiken versorgen.
wo willst du die auf einem sportrad anbringen?
außerdem, die vergabe dieser kennzeichen wäre ein gewaltiger aufwand, der die behörden überfordert. eine sozialversicherungsnummer hat jeder - und ausländische radler müssen sich eben etwas analoges besorgen.
@Alouette,
ja, ist einleuchtend, doch Wer und vor Allem wie könnte man Radfahrer ohne diese Weste aufhalten um sie zu strafen? Dazu bräuchte man ziemlich viele Polizisten auf Rädern und Das würde ungleich höhere Kosten verursachen.
Ein Nummerntaferl in der Größe von Mopedtaferln wäre da der einfachere und kostengünstigere Weg.
Murks, ein Taferl könnte man nicht lesen, es ist auch auf einem Rad schwer anzubringen. Die Kosten wären zu hoch. Die Weste (oder Leuchtleiberl) halte ich für vernünftig. Das tragt nicht auf, ist sicher, und wer ohne mit dem Rad fährt, wäre ein Fall für ein Ticket.
...und wär´ gaanz leicht zu eruieren...
Aufwendig? A lesbares Alutaferl um 50 Cent wäre aufwendig?
(Mehr kosten Autokennzeichen bei der Herstellung auch nicht)
Leuchtweste mit großer Nummer bringt Nix, denn wer ohne fährt tritt einfach in die Pedalerie und iss futsch, so wie auch jetzt...
[size=4]michi überlegt. ein kennzeichen für fahrräder. wei lman kann ja nicht sofort zu allem nein sagen. (seit wann?)
damit tappte michi schon wieder ins falsche glasl. Kennzeichen für radfahrer? zu aufwendig? zu viel bürokratie?
aber geh, bürgermeisterl.
wenn sich jeder radfahrer eine leuchtweste mit einer großen Nummer umhängen müßte, wäre das wenig aufwendig und deutlich gekennzeichnet.
[b]tip: sozialversicherungsnummer[/b]. die hat jeder schon. und die steht eh schon fast überall drauf.[/size]
PS.: Würden die Autofahrer einmal ein "Frühstück auf dem Radweg" veranstalten, so würde es nicht weiter auffallen, denn kaum ein Radfahrer benützt einen Radweg, da werden die Gehsteige und die normalen Strassen bevorzugt!
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