Logo: Zur Startseite
Lieber User von diemucha.at,

wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.

Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Die Greanen und ihre Radlfahrer

Bild des Benutzers murks

Die Greanen und ihre Radlfahrer

murks
0
Noch nicht bewertet
Jetzt ist es ja bald soweit, dass Autbahnen, Brücken und Hauptstrassen für den Verkehr vollkommen gesperrt werden. Da hat so eine Ministerin die Schnapsidee eine stark befahrene Brücke für den Autoverkehr zu sperren um den Radlern, Inlineskatern, usw. die Möglichkeit zu geben diese Brücke zu überqueren, obwohl daneben eh schon seit Jahren eine entsprechende Brücke, bzw Fahrmöglichkeit existiert. Gleichzeitig wird überlegt, die Praterstrasse in Wien 2. Bez. an verschiedenen Sonntagen ebenfalls zu diesem Zweck zu sperren. Ja auf der Parterstrasse gibt es seit sehr vielen Jehren in beide Fahrtrichtungen einen Radweg und auch auf jeder Seite einen Gehweg mit ca. 3 Meter Breite. Natürlich fahren die Radler so ziemlich überall nur nicht auf den Radwegen und wenn dann meistens in der falschen Richtung. Was wird wohl die nächste hirnverbrannte Idee sein? Vielleicht die Südautobanh von Wien bis Graz zu sperren, damit Radler und Inlineskater ungehindert von Wien bis Graz fahren können? Oder die Westautobahn von Wien bis Salzburg? Oder? oder? oder? Man könnte ja auch alle internationalen Flughäfen einmal für zwei bis vier Wochen sperren, damit die Radler und die Inlineskater dort ungestört herumfahren können. Oder vielleicht eine Eisenbahnstrecke so nur für Wanderer..... [b][size=4]Liebe Umweltfuzzis (samt Ministerin) an Eurer Intelligenz kann ich schon lang nicht zweifeln, weil offensichtlich nicht vorhanden, jedoch durch diese Schnaspsideen seid Ihr reif für eine sofortige, totale Entmündigung![/size][/b]

Kommentare

ryan

das steht außer frage.
zustimmend bei normalen bürgern.
ablehnend bei grüninnen.

murks

...Denen es wurscht ist wenn Fußgänger angefahren werden und der/die RadlerIn einfach abpascht, oder ein parkendes Auto beschädigt wird (was den Tatbestand der Fahrerflucht bedeutet), usw.,......

Eine Pflichtversicherung hätte den Vorteil, dass zumindest der Staat Einnahmen über die USt. hat und VIELLEICHT einige Radler stehen bleiben, wenn sie einen Schaden verursachen, was durch die Einführung von Kennzeichen durchaus sein kann.

Provisorische Taferln für ausländische Räder würden wiederum den Trafiken (zumindest ein Wenig) mehr Gewinn bescheren.

Also wirtschaftlich wär´ das Ganze á lá long sicher nicht uninteressant.

...abgesehen davon, dass die Radler vielleicht auch langsam aber sicher ihre Radwege anstatt der Gehsteige und/oder Strassen benützen und sich auch an geltende Einbahnregeln, rote Ampeln, usw. halten würden...

...also wäre es auch im Interesse der öffentlichen Sicherheit!

ryan

...wären da nicht die grünen anarchisten.

murks

Am Fahrradsattel wäre eine einfache Möglichkeit.

Der Aufwand wäre gar nicht soo gewaltig, denn in Verbindung mit einer Pflichtversicherung wäre Das über die verschiedenen Versicherungen relativ einfach.

Bei den Leihrädern ist der/die jeweilige FahrerIn sowieso registriert und die wenigen ausländischen Radler könnte man mit provisorischen Taferln jederzeit über Trafiken versorgen.

ryan

wo willst du die auf einem sportrad anbringen?

außerdem, die vergabe dieser kennzeichen wäre ein gewaltiger aufwand, der die behörden überfordert. eine sozialversicherungsnummer hat jeder - und ausländische radler müssen sich eben etwas analoges besorgen.

murks

@Alouette,
ja, ist einleuchtend, doch Wer und vor Allem wie könnte man Radfahrer ohne diese Weste aufhalten um sie zu strafen? Dazu bräuchte man ziemlich viele Polizisten auf Rädern und Das würde ungleich höhere Kosten verursachen.

Ein Nummerntaferl in der Größe von Mopedtaferln wäre da der einfachere und kostengünstigere Weg.

Alouette

Murks, ein Taferl könnte man nicht lesen, es ist auch auf einem Rad schwer anzubringen. Die Kosten wären zu hoch. Die Weste (oder Leuchtleiberl) halte ich für vernünftig. Das tragt nicht auf, ist sicher, und wer ohne mit dem Rad fährt, wäre ein Fall für ein Ticket.

murks

...und wär´ gaanz leicht zu eruieren...

Aufwendig? A lesbares Alutaferl um 50 Cent wäre aufwendig?

(Mehr kosten Autokennzeichen bei der Herstellung auch nicht)

Leuchtweste mit großer Nummer bringt Nix, denn wer ohne fährt tritt einfach in die Pedalerie und iss futsch, so wie auch jetzt...

ryan

[size=4]michi überlegt. ein kennzeichen für fahrräder. wei lman kann ja nicht sofort zu allem nein sagen. (seit wann?)

damit tappte michi schon wieder ins falsche glasl. Kennzeichen für radfahrer? zu aufwendig? zu viel bürokratie?

aber geh, bürgermeisterl.
wenn sich jeder radfahrer eine leuchtweste mit einer großen Nummer umhängen müßte, wäre das wenig aufwendig und deutlich gekennzeichnet.
[b]tip: sozialversicherungsnummer[/b]. die hat jeder schon. und die steht eh schon fast überall drauf.[/size]

murks

PS.: Würden die Autofahrer einmal ein "Frühstück auf dem Radweg" veranstalten, so würde es nicht weiter auffallen, denn kaum ein Radfahrer benützt einen Radweg, da werden die Gehsteige und die normalen Strassen bevorzugt!

Seiten

Werbung