Die Greanen und ihre Radlfahrer

Die Greanen und ihre Radlfahrer
- Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.
wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.
Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Ganz einfach, er fuhr betrunken mit dem Rad und ist (war) Berufskraftfahrer.
Nebenbei hat er unter Missachtung der Verkehrsregeln den Unfall verschuldet.
???
Gab es vor einigen Tagen, ein Radler ohne Beleuchtung fährt (mit einem weit fortgeschrittenen "Damenspitzerl")im Finsteren gegen eine Einbahn und tuscht an der nächsten Kreuzung ungebremst voll in ein Auto. Den Autofahrer triff keine Schuld!
Ergebnis: Der Radler kommt verletzt ins Spital, ist als Berufsfahrer den Schein los und darf den Schaden am Auto auch bezahlen. ALSO ICH VERGÖNN ES IHN!!!!! (Hoffentlich verlangt die WGK sämtliche entstandenen Kosten auch noch!!!)
DAS schreibe ich mit voller Genugtuung und einem breiten Lächenln im Gesicht! :P
Vorher und nachher werden sie es wahrscheinlich eh tun.
Also weitere 60 Meter unnötiger Radweg, weil eh Alle am Gehsteig fahren...
[b]"Wird eine Straße umgestaltet, schreibt der Masterplan Verkehr einen Radweg vor". Selbst wenn der ein Teilstück bleibt!
Ein Stück der Maissengasse im 17. Bezirk erhielt einen neuen Belag, also wurde ein Radweg angelegt - 60m lang, von der Rosenstein- zur Taubergasse.[/b]
Die gestrige Aktion am Ring war ja wieder ein voller Erfolg. Da hocken rund 6000 Leute auf der gesperrten Fahrbahn (als ob in Wien nicht auch wo Anders ausreichend Platz vorhanden wäre).
Autofahrer sind gezwungen weite Umwege, zumeist durch enge und bewohnte Gassen zu machen.
Ein absoluter "Grüner" Erfolg! Erhöhte Umweltbelastung durch den CO2-Ausstoss, Lärm- und Geruchsbelästigung für die Anwohner der Ausweichstrecken und natürlich Kosten von weit über 15.000,- Euro, die wir Alle bezahlen dürfen.
Wer sich ein Auto zulegt das einen höheren Verbrauch hat muss für die erhöhte Umweltbelastung blechen.
Eigentlich wäre es nur recht und billig gewesen von den Veranstaltern und Besuchern dieser gestrigen Ring-Blockade pro Person 6 bis 10 Euro einzuheben, als Ausgleich für die Kosten, die nun zu Lasten aller Steuerzahler gehen, als Umweltabgabe und einen Teil davon an die Anwohner der Ausweichstrecken als kleine Entschädigung für die Lärm- und Abgasbelästigung.
Einige Fabrikate schaffen bis zu 15 km/h.
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, daß man außer von Radfahrern am Gehsteig von noch anderen Verkehrsteilnehmern gefährdet ist. Mir ist es gerade passiert, daß ich fast von einem dahersausenden E-Rollstuhl niedergeführt worden wäre. Auf dem Gehsteig der Querstraße kam gerade dann das Gefährt daher, als ich um die Ecke biegen wollte. Ganz schön schnell die Dinger!
Und der "neue" kvasir als Applaudierer für tavor.
Seiten