Die Greanen und ihre Radlfahrer
Die Greanen und ihre Radlfahrer
16.09.2011
Noch nicht bewertet
Jetzt ist es ja bald soweit, dass Autbahnen, Brücken und Hauptstrassen für den Verkehr vollkommen gesperrt werden.
Da hat so eine Ministerin die Schnapsidee eine stark befahrene Brücke für den Autoverkehr zu sperren um den Radlern, Inlineskatern, usw. die Möglichkeit zu geben diese Brücke zu überqueren, obwohl daneben eh schon seit Jahren eine entsprechende Brücke, bzw Fahrmöglichkeit existiert.
Gleichzeitig wird überlegt, die Praterstrasse in Wien 2. Bez. an verschiedenen Sonntagen ebenfalls zu diesem Zweck zu sperren. Ja auf der Parterstrasse gibt es seit sehr vielen Jehren in beide Fahrtrichtungen einen Radweg und auch auf jeder Seite einen Gehweg mit ca. 3 Meter Breite. Natürlich fahren die Radler so ziemlich überall nur nicht auf den Radwegen und wenn dann meistens in der falschen Richtung.
Was wird wohl die nächste hirnverbrannte Idee sein? Vielleicht die Südautobanh von Wien bis Graz zu sperren, damit Radler und Inlineskater ungehindert von Wien bis Graz fahren können? Oder die Westautobahn von Wien bis Salzburg? Oder? oder? oder?
Man könnte ja auch alle internationalen Flughäfen einmal für zwei bis vier Wochen sperren, damit die Radler und die Inlineskater dort ungestört herumfahren können.
Oder vielleicht eine Eisenbahnstrecke so nur für Wanderer.....
[b][size=4]Liebe Umweltfuzzis (samt Ministerin) an Eurer Intelligenz kann ich schon lang nicht zweifeln, weil offensichtlich nicht vorhanden, jedoch durch diese Schnaspsideen seid Ihr reif für eine sofortige, totale Entmündigung![/size][/b]
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Kommentare
@ryan
...
und natürlich @murks
Hauptsache keppeln - und immer wieder falsch. Schutzweg ist bei uns absolut gebräuchlich.
Siehe [size=5][b]§ 2 der österreichischen StVO[/b][/size], wo diverse Begriffe für die Rechtsbeurteilung definiert werden
Ziffer 12. [size=5][b]Schutzweg: ein durch gleichmäßige Längsstreifen (sogenannte ,,Zebrastreifen``) gekennzeichneter, für die Überquerung der Fahrbahn durch Fußgänger bestimmter Fahrbahnteil;[/b][/size]
In den gesetzlichen Bestimmungen ist bei uns auch vom "Fußgängerübergang" die Rede (48 StVO) oder auch im österreichischen Deutsch vom "Fußgeherübergang".
Im deutschen Gesetz heißt es "Fußgängerüberweg".
Zebrastreifen heißt es im gesamten deutschen Sprachraum.
[size=5]Schutzweg nur bei uns in Wien [/size](ob auch in den Bundesländern weiß ich nicht), [size=5]jedenfalls nicht in Deutschland[/size]
Gut, wenn es sich hierbei um einen Zebrastreifen (auf piefkinesisch Schutzweg) gehandelt hat ist der Buschauffeur mit einigen Einschränkungen, die wir hier nicht wissen "Treffer".
Doch ich denke, da Niemand von uns dabei war wär es besser die Sache nicht unnötig aufzubauschen, denn offensichtlich war ja Polizei und ggf. Rettung vor Ort und konnte sich an Ort und Stelle ein Bild des genauen Sachverhaltes machen, denn was in einer Zeitung steht ist sicherlich nicht unbedingt Tatsache!
egal ob "schutzweg" (immer diese germanismen) oder nicht - tretroller fahren ist auch dort verboten. mit kind und hund sowieso.
und - frau sprachforscherin - zum deutschen "um die ecke" sagt man bei uns "um das eck" (ums eck). denn die ecke bedeutet, sprachlich richtig, das nach innen gewendete, und das eck, sprachlich richtig, das nach außen gewendete stück.
aber an einer Kreuzung mit Schutzweg, der Bus ist um die Ecke gefahren.
milos und sein vater waren auf der fahrbahn unterwegs...
ryan,
[size=4][b]Wien ist eben anders![/b][/size]
Nur, was hat ein Tretroller auf der Fahrbahn zu suchen, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Bus auf dem Gehweg/Radweg fährt)? Da wär die Frage zu klären, war Vater samt Sonh gerade auf einen Fußgängerübergang (sprich Zebrastreifen) oder iss er samt Sohn einfach auf der Fahrbahn gewesen, denn in diesem Fall hätte der Vater zumindest eine Teilschuld, weil eben VERBOTEN!
[b]...und NATÜRLICH, des Hunderl iss joh immer wichtiger...[/b]
heute früh der große nachrichten-hit:
ein vater fährt mit seinem sohn auf tretroller, hund nebenher (die leser raten richtig, kann nur in wien sein)
und werden gnadenlos von einem 13a-bus umgemäht!
hauptsache (die leser raten richtig, kann nur in wien sein)
dem hund ist nichts passiert.
als e-auto-fahrer ist man einer angemeldeten demonstration genauso hilflos ausgeliefert. der einzige schwache lichtblick: mangels reichweite wird sich kaum jemand mit einem emobil auf eine autobahn verirren.
speckdealer,
Grünzeug iss zwar für Viehhaltung gut, aber bei Menschen verhindert zu viel Grünzeugs anscheinend die korrekte Ausbildung eines Gehirns, was die Politik der Greanen ja anschaulich beweist. :ohmy:
Was tut man da als E-Auto Fahrer? Da wär man emmissionsfrei unterwegs und dann darf man trotzdem nicht über die brücke?
tja der grüne einfluss im rothaus für zu ungebändigter hirnlosigkeit.
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