Änderung bei den Türtastern U-Bahn

Sackerln kann man nicht einfach abstellen.
Ich denke auch an Leute, die auf Krücken gehen. Man tut sich einfach leichter.
Es wäre aber sicher technisch einzurichten, daß es nur einmal klingelt bzw, daß es nur dann beim Fahrer klingelt, wenn es wirklich ein Signal zum Halten ist wie in den Bussen am Stadtrand oder am Land.

Das ja, doch es fällt mir nicht gar so schwer eine Tasche kurz abzustellen um den Taster zu drücken und die Tasche dann wieder aufzunehmen. Bequemer ist es allemal einfach durch die geöffnete Tür zu marschieren.

Wenn man aber Gepäck oder auch nur zwei Einkaufstaschen hat, ist es schon praktisch, wenn man unbelastet drücken kann und dann, ohne eine Hand frei zu haben, durch die offene Tür marschieren kann.

Ganz ehrlich, mir ist es schon ziemlich egal ob ich den Türöffner schon während der Fahrt oder erst nach Stillstand der U-Bahn drücken muss. Hauptsache ich kann aussteigen wo ich will. ;)

Genauso isses!

[strike]aber zum thema
also nix für dich,[b] elwe[/b]

tavor erkundigte sich. absolut gemein und unüblich, dieses.
die ubahngarnituren hatten und haben keine druckknöpfe. dort sind auch keine vorgesehen, weil diese garnituren in jeder station anhalten müssen.
bei straßenbahngarnituren schaltet die betätigung eines druckknopfes das akustische signal (wenn vorhanden) aus, daher wäre eine wiederholung dieses signals höchstens durch einen technischen defekt möglich gewesen.
auskunft der wili vom 23. juni.

schad, daß truscherl nicht mehr da ist, sie hätt da auch was sagen können dazu.

[/strike]

War offenbar nicht an mich gerichtet.

Aber es ist trotzdem ein Blödsinn. Natürlich kann bzw konnte man in den U-Bahnen mittels "Druckknopf" = rot bzw grün beleuchtete Scheibe an der Tür, vor dem Anhalten bewirken, daß die Tür dann aufgeht. Wenn gedrückt wurde, ertönte ein Klingelsignal. Wenn noch jemand danach drückte, wieder und immer wieder - wodurch es zum Spielzeug für Kinder wurde.
Ob der Fahrer dies jedesmal hört, weiß ich nicht, aber es wäre ein Grund, dies abzustellen, wie es in der U-Bahn geschehen ist (=Beschwerde). Jetzt reagiert diese Druckscheibe erst, wenn die Bahn steht (ohne Klingeln, die Tür geht auf). Hat man viele Taschen oder Gepäck ist das umständlicher.
In den Niederflurbims ist dasselbe System, aber noch aktiv. Hier drückt man, wenn man in der nächsten Station aussteigen will (es klingelt, bei mehrmaligem Drücken auch mehrmals), die Tür öffnet sich dann automatisch beim nächsten Halt. In den alten (hohen) Straßenbahnen kann man den Aussteigewunsch ebenfalls an der Tür anzeigen, es ertönt kein akustisches Signal, nur eine schriftliche rote Anzeige.
In den U-Bahnen und Straßenbahnen ist die Türtaste keine Anzeige, daß der Fahrer halten soll, weil er ohnehin in jeder Station hält, sondern nur, daß man vorher organisiert, daß diese Tür aufgehen soll.
In den Bussen am Stadtrand muß man durch das Drücken (auch mit Ton) anzeigen, daß er halten soll, sonst fährt er durch.

Ich bin täglich mit den Öffentlichen unterwegs.

Daß die WL auf so eine Trottelfrage antworten, halte ich für unwahrscheinlich. Die Antwort kann doch täglich jeder finden.
Als Nicht-Wiener kümmern Sie sich schon wieder um Themen, von denen Sie nichts verstehen. Aber schicken Sie keine "Mitarbeiter" los, die sind genauso blöd ( s. Philadelphia Wirtin!)

[strike]bitte, me!!!

aber [b]elwe[/b] lieferte nun die erklärung. wenn der erste vor der tür schläft, muß man halt länger läuten.

in den normalen straßenbahnen gäbe es keinen ton? hmmm....
handies läuten, walkmänner tönen, babies schreien, migrationshintergründler schnattern[/strike]