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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Änderung bei den Türtastern U-Bahn

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Änderung bei den Türtastern U-Bahn

Gast
0
Noch nicht bewertet
Hallo, nachdem ich mich selber gewundert habe, warum ich, in der U-Bahn, die Vorankündigung bei den Eingangstüren nicht mehr drücken kann (rotes Licht leuchtet, Tür öffnet sich in nächster Station),habe ich mal bei den Wr. Linien nachgefragt. Die offizielle Antwort der Wiener Linien ist, dass es international überall so üblich ist, dass die Vorankündigung nicht funktioniert und man bei Stillstand des Zuges den Türtaster extra drücken muss, damit sich die Tür öffnet. Aha... :dry: Unter vorgehaltener Hand habe ich auch noch erfahren, dass auch Jugendliche mit schuld sind, die dauernd den Knopf gedrückt haben. In der Fahrerkabine ist dadurch ein permanentes akustisches Signal ertönt... Ich finde es jedenfalls nicht gut, dieses bewährte System jetzt zu ändern. Vor allem wenn man mit Einkaufstaschen voll bepackt ist, hat man es nun nicht unbedingt leichter beim Aussteigen. Meinen Dank auch an alle bescheuerten Jugendlichen, die es urwitzig fanden, dauernd den Knopf zu drücken. Und meinen Dank auch an alle Idioten, wegen denen wir jetzt statt der Stoffsitze, Plastiksitze haben. :angry:

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)

[b]Elwedritsche schrieb:[/b]

Quote:

Ich hab nicht erwartet, daß tavor es versteht/verstehen will.
Zu hoch für ihn!

Ich hab auch nix anderes von tavor erwartet.
Den Schirm auf den Kopf hat er wohl od. er geht zu oft nach Münz Mallorca bräunen...

-Gast- (nicht überprüft)

natürlich. nach der letzten station bleib ich ja nicht sitzen.

Elwedritsche

Ich hab nicht erwartet, daß tavor es versteht/verstehen will.
Zu hoch für ihn!

-Gast- (nicht überprüft)
Quote:

man steht nach der letzten Haltestelle auf, drückt den Türöffner (geht auch mit einem Schirm), geht zurück zu seinem Platz, nimmt seine Sachen

elwe traf den schirm auf den kopf.
denn nur nach der endstation hätte man zeit und platz genug, wieder zu seinem platz zurückzugehen.
empfehlen tät sich, vorher ein taxi zu bestellen. am besten mit einem feschen fahrer aus bangladesh, der haltet dann sicher die tür auf.

x33,
keine dritte hand nötig, denn nach der endstation ruht der zug meistens, weil fahrerlos.

-Gast- (nicht überprüft)

[b]Elwedritsche schrieb:[/b]

Quote:

@catana und murks

Quote:

ja, ist schwer zu verstehen - sorry

im "alten system" könnt ich mit sackerl - bleiben wir bei diesem beispiel - schon früher drücken. ok. dann steh ich aber schon bei der tür.
nu, steh ich weiter vor der tür und drück nicht eine minute vorher sondern erst dann wenn der zug stehen bleibt - [b]wo ist da der essentielle bequemlichkeitsunterschied[/b].... ????

Es ist absolut lächerlich, daß Sie sich nicht in den Ablauf einer Situation hineindenken können.

Ausgangssituation: man ist mit vielen Taschen und oder Sackerln in der U-Bahn.
1. früher: man steht nach der letzten Haltestelle auf, drückt den Türöffner (geht auch mit einem Schirm), geht zurück zu seinem Platz, nimmt seine Sachen....wenn der Zug hält, kann man mit allem zügig rausspazieren
2. jetzt muß man mit all seinen Sachen an der Tür stehen und nach dem Halten den Türknopf drücken, damit die Tür aufgeht. Wenn man noch eine Hand frei hat, ist das kein Problem, ebenso wenn jemand vor einem steht.
Man kann nicht mehr, wenn der Zug hält, ohne Sachen öffnen und dann zurückgehen und seine Sachen holen, weil dann die Meute schon reindrängt.
Tatsache ist: füher war es praktischer!

@Elwe

Full Ack! :-)
Ausserdem bräuchte man noch eine dritte Hand zum Anhalten, da die neuen Garnituren ja recht heftig bremsen.

Elwedritsche

@catana und murks

Quote:

ja, ist schwer zu verstehen - sorry

im "alten system" könnt ich mit sackerl - bleiben wir bei diesem beispiel - schon früher drücken. ok. dann steh ich aber schon bei der tür.
nu, steh ich weiter vor der tür und drück nicht eine minute vorher sondern erst dann wenn der zug stehen bleibt - [b]wo ist da der essentielle bequemlichkeitsunterschied[/b].... ????

Es ist absolut lächerlich, daß Sie sich nicht in den Ablauf einer Situation hineindenken können.

Ausgangssituation: man ist mit vielen Taschen und oder Sackerln in der U-Bahn.
1. früher: man steht nach der letzten Haltestelle auf, drückt den Türöffner (geht auch mit einem Schirm), geht zurück zu seinem Platz, nimmt seine Sachen....wenn der Zug hält, kann man mit allem zügig rausspazieren
2. jetzt muß man mit all seinen Sachen an der Tür stehen und nach dem Halten den Türknopf drücken, damit die Tür aufgeht. Wenn man noch eine Hand frei hat, ist das kein Problem, ebenso wenn jemand vor einem steht.
Man kann nicht mehr, wenn der Zug hält, ohne Sachen öffnen und dann zurückgehen und seine Sachen holen, weil dann die Meute schon reindrängt.
Tatsache ist: füher war es praktischer!

-Gast- (nicht überprüft)

na sagts aber,
hatten die älteren ubahnen nicht die schiebegriffe? für jeden türflügel extra? wie machte man das, behängt mit handtasche und einkaufssackeln? je nach größe mit kinn oder knie?

Catana

[b]murks schrieb:[/b]

Quote:

@Catana,
offen bleibt für mich eigentlich nur die Frage...

genau um das geht es mir, elwedritsche kann mir aber genau das auch nicht erklären und darum eigentlich: viel lärm um nix. aber schon um gar nix.....

murks

@me1979,
da hast aber wirklich Recht.

me1979

regts euch doch nicht so auf - ist doch egal wie die türen aufgehen, hauptsache sie gehen auf - schlimmer finde ich, wenn die türen nicht aufgehen würden wenn ich aussteigen will und die u-bahn bei den stationen vorbeirast: [i]laßt mich hier raus[/i] :ohmy:

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