Verstopfung
Verstopfung
22.02.2013
Noch nicht bewertet
Da fahr ich von mir zum Gürtel und alles verstopft. Die Adalbert Stifter-Straße ist zu, die Nordbrücke sowieso. Der Gürtel dort drüben beginnt mit Ampeln, nichts geht weiter. Ausweichmöglichkeiten sind nicht drinnen. Aufs Rad umsteigen leisten sich nur grüne Abgeordnete mit freier Zeiteinteilung.
Nach regelmäßig mindestens einer halben Stunde sind die Donau und der Donaukanal geschafft. Der alte Schleichweg geht am Türkenschanzpark vorbei, wenigstens etwas flotter. Am anderen Ende noch immer keine Ampel, der Verkehr staut von der Krottenbachstraße herunter. Der nächste Schleichweg geht dann flott hinüber zur Lidlgasse und hinüber ins Sandleitenviertel.
Zwei, drei Brücken mehr und Stadtschnellstraßen ohne Ampeln werden wohl noch lang ein Wunschtraum bleiben.
- Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.
Kommentare
@fanta-a,
wenn Jemand beruflich auf ein Auto angewiesen ist spricht absolut Nichts dagegen.
@Lizzo005,
als ich noch ausschliesslich im 2. Bezirk wohnte nutzte ich mein damaliges Auto innerhalb von 3 Jahren gerade einmal für knapp 2.500 km, also finanziell gesehen absolut schwachsinnig, weshalb ich es auch verkaufte. Es gibt jedoch sehr viele Leute, die ein Auto noch immer als "Statussymbol" betrachten und nicht darauf verzichten wollen, obwohl es in sehr vielen Fällen wirklich nicht notwendig ist.
Nun brauche ich doch hin und wieder ein Auto, doch die "Öffis" sind mir in der Stadt trotzdem lieber und ich nutze sie auch ausgiebig.
Du bist ein Atheist? Was hat das mit der Beschwerde zu tun?
Du hast ein Auto und kennst den Verkehr nicht?
Du bist ... jaja, :)
Wo ist da was gestanden von heute Schneefall in Wien?
Auf die Glaubensfehler gehe ich nicht ein, sonst haben wir wieder die Traubensaft-Debatte.
Also doch Atheist.
1. Ich habe ein Auto, fahre aber nur sehr selten in Wien
2. Ich bin ein Mann
3. Ich sehe nichts einseitig, aber eure Verstopfung ist genauso "einseitig" wie der heutige dichte Schneefall in Wien, wo es seit 3 Tagen bei 5 Grad taut!
Eine Zeile und soviele Glaubensfehler!
Ich glaube nicht, dass kritischer Konsument ein Auto hat. Deshalb sieht sie alles nur einseitig.
Kritischer Konsument, Sie können sich nicht in die hinein versetzen, die das Auto beruflich brauchen. Rufen Sie einen Installateur, Ihren Finanzberater, bestellen Sie Blumen oder eine Pizza. Glauben Sie die kommen alle mit den "Öffis"????????
Ihr "weil er sich einbildet, in dieser mit öffentlichen Verkehrsmitteln so reich ausgestatteten Stadt mit dem Auto fahren zu müssen" ist schon schwer frech.
Eben! Und mit den Öffis wär ees schneller, billiger und nervenschonender gewesen.
Und das war kein "persönlicher Angriff", sondern nur eine Richtigstellung. Ich hab nicht ihn persönlich angegriffen, wie du es so gern mit allen anderen Usern machst.
Wenn für dich jede Antwort ein persönlicher Angriff ist, ist dir nicht zu helfen.
DEINE Antworten sind aber häufig persönliche Angriffe, abseits vom Thema!
Als ich meinen Hauptwohnsitz noch im 2. Bezirk hatte habe ich ganz auf ein Auto verzichtet, da das Netz der "Öffis" hier wirklich erstklassig ist.
Nun wohne ich hauptsächlich im 22. Bezirk (und dort ziemlich an der Stadtgrenze), da brauche ich hin und wieder ein Auto, das war auch der einzige Grund für eine entsprechende Anschaffung, obschon ich zur Zeit darüber nachdenke mir für die "schönere Jahreszeit" ein Elektromotorrad zu zu legen.
Mit dem Auto in der Stadt zu fahren ist nun wirklich kein Vergnügen und wenn ich irgendwie kann fahre ich noch immer gerne mit den Öffentlichen.
Kannst du dir eigentlich vorstellen, dass jemand mit dem Auto nicht zum Spass fährt, sondern weil er es beruflich braucht? Der Onkel Carl hat nicht geschrieben, WARUM er mit dem Auto fährt, sondern nur DASS er mit dem Auto fährt.
Wie war das mit den persönlichen Angriffen?
@Schau frauke
Onkel Carls Obstipation findet in Wien statt, weil er sich einbildet, in dieser mit öffentlichen Verkehrsmitteln so reich ausgestatteten Stadt mit dem Auto fahren zu müssen.
Von "eurer" Verkehrssituation, in "eurem" Viertel oder sonstwo in Österreich, hab ich nichts geschrieben.
Mein Bezirk hat auch keine U-Bahn und ich wohn außerhalb, aber am Gürtel sind die Radialverbindungen in alle Richtungen.
Kritischer Konsument, sind Sie schon jemals mit einem Auto gefahren? Vielleicht in Ihrem Wiener Viertel gibt es eine U6, aber Österreich ist viel größer als Ihr Viertel. Bei uns geht auch nichts ohne Auto.
Seiten