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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Teller für Hahnenkamm-Sieger

Gmundner-Keramik

Teller für Hahnenkamm-Sieger

Das Hahnenkamm-Rennen ist fester Bestandteil Kitzbüheler Tradition. Vom 20. bis 26. Januar 2025 war der Hahnenkamm, berühmt für die atemberaubende Steilheit und die scheinbar endlosen Sprünge, erneut Schauplatz sportlicher Höchstleistungen und unvergesslicher Momente.

Inmitten schneebedeckter Gipfel und einer Atmosphäre, die das Herz jedes Wintersportlers höherschlagen lässt, verschmolzen Wettkampfgeist mit dem urtümlichen Charme der Bergwelt. Der Spirit der alpinen Lebensart, die in der Kulisse der Tiroler Alpen tief verwurzelt ist, durchzog das gesamte Ereignis und machte die Tage zu einem Festakt in österreichischer Manier. Dazu gehörten auch die besonderen Trophäen von Gmundner Keramik, die die Traditionsmanufaktur eigens für diesen Anlass fertigte.

In einem Rennen, das an Dramatik und Spannung kaum zu überbieten war, triumphierten die Besten der Besten – wahre Meister des Abfahrts- und Slalomskisports.

Neben Medaillen und dem Applaus der jubelnden Zuschauer wurde den Siegern eine besondere Ehre zuteil: Bei der Siegerehrung in Kitzbühel erhielten sie kunstvoll gestaltete Hahnenkamm-Teller aus der renommierten Gmundner Keramik Manufaktur. Die Keramikteller wurden in liebevoller Handarbeit gefertigt, mit Motiven, die von geübten Händen sorgsam aufgetragen wurden.

Jedes Stück ist ein Unikat, das geschaffen wurde, um die außergewöhnliche Leistung der Athleten zu würdigen. In aufwendiger manueller Arbeit und mit meisterhafter Präzision bemalt, spiegeln die Trophäen die Tradition und Leidenschaft wider, die der Name Gmundner Keramik seit jeher verkörpert. Die Teller sind Symbol für sportlichen Erfolg und ebenso Tribut an die österreichische Handwerkskunst.

Das Hahnenkamm-Rennen, dessen Ursprünge bis ins Jahr 1931 zurückreichen, ist ein sportliches Ereignis und zugleich eine Hommage an die alpine Lebensweise, die Ausdruck der Verbindung zwischen Mensch und Natur ist. Die Zuschauer – von überzeugten Fans bis hin zu jenen, die erstmals den Zauber der Streif erlebten – wurden Zeugen eines Spektakels, das über den reinen Wettkampf hinausgeht. Die Kulisse der verschneiten Berge, die Begeisterung der Menschen und die Tradition des Skisports verschmelzen zu einem in Erinnerung bleibenden Erlebnis.

Während die Erinnerungen an Kitzbühel noch frisch sind, richtet sich der Blick bereits nach vorne: Im Februar 2025 beginnt die FIS Alpine Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm, ein weiteres Highlight auf österreichischem Boden. Dort wird der alpine Geist, der das Land und seine Menschen prägt sowie die Liebe zu den Bergen ein weiteres Mal seine Strahlkraft entfalten.

Foto: Gmundner Keramik

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