heute möchte ich über Wr. Wohnen schreiben - ich hatte mit meinen lauten Nachbarn über mir zu kämpfen - NUR EIN Bsp. von vielen, was ich mit denen schon mitmachte: sie kamen mit ihrem 3-jährigen Sohn um 11 Uhr abends heim, der dann noch munter am Gang lautstark redete und dann noch durch die Wohnung trampelte, während mein Kind und ich schon längst im Bett waren - da am nächsten Tag Schule und ein Arbeitstag war....(PS: Polizei riefen wir auch schon einmal, bevor das als Antwort von einem anderen Leser kommt, nur ich bin es auch leid, die Polizei zu rufen, vorallem wenn ich schon im Bett liege...)
Dann gibt es noch die Nachbarn von der Nebenstiege, deren Kinder Fußball am Balkon spielen und mein ganzes Balkongeländer wackelt, oder die lauthals "Krieg" am Balkon spielen und Leute vom Balkon aus mit ihren Spielzeugpistolen abschießen....
Bei beiden Familien habe ich natürlich zuerst selber versucht mich aufzuregen - als dass nichts nützte, schrieb ich an: Wr. Wohnen. - 10 x reden ist mehr als 1 x zuviel.....
Jetzt kommts: Daraufhin bekomme ich in beiden Fällen von "Wohnpartner" ein Schreiben, dass ich doch selber bei Ihnen vorsprechen möge um mein Problem zu schildern...
Als ich daraufhin per Email antwortete, dass ich es, als Vollzeit-beruftsätige, sicher nicht einsehe, mir extra frei zu nehmen, um dort wir bei einem Psychiater über mein Problem zu reden, bekomme ich als Antwort, dass sie dann nichts mehr für mich tun können und dies Wr. Wohnen mitteilen werden....
Hallo?
1. Ich habe nie zugestimmt, dass Wr. Wohnen meine Daten an Wohnpartner weiterleitet (und obwohl ich sie das schon beim 1. Mal wissen hab lassen, haben sie es ein 2. Mal getan)
2. Ist Wr. Wohnen nicht fähig die Leute darauf hinzuweisen, sich an die Hausordnung zu halten - sogar im Hof ist Fußballspielen verboten - laut Schild - am Balkon ist es erlaubt, es sei denn ich spreche persönlich vor?????
Nachtrag: welcher Nationalität die beiden Familien sind, sei dahingestellt, als ich jedoch den Namen des Leiters/Vorstandes von Wohnpartner las, wusste ich, dass ich, als Österreicher, eh schon verloren habe.....
Ein Armutszeugnis für Wr. Wohnen, sich so aus der Affaire zu stehlen - der Bürger wird "abgeschaschelt" von Wr. Wohnen an "Wohnpartner", bewusst warscheinlich, aus der Annahme, dass eh kein Bürger seine Zeit opfert, um dort vorzusprechen....
Und so kann jeder weitermachen wie gehabt und ihm beliebt, mich wundert es dann nicht (und das hat jetzt nichts mit mir persönlich zu tun) wenn es dann Leute gibt, die die Lärmbelästigung nicht mehr aushalten und "durchdrehen".......
Kommentare
(( :angry: ))
aber doch nicht rassistisch!
die deutschen und sonstigen anderen mieter sind doch schon längst eingebürgert.
he tavor - nix gegen gemeindebau's - ich bin seit klein auf in gemeindebauten aufgewachsen, habe mich [b]früher [/b]immer wohl gefühlt und kenn auch noch die (noch lebenden) alten leute - es war immer sehr schön - was jetzt nach und nach einzieht dafür oder dagegen kann ja ein wiener bürger nichts und ich habe wiener wohnen dasselbe geschrieben - noch mit dem zusatz - das ich deshalb sicher nicht wegziehe und mich "von [i]anderen [/i]mietern vielleicht vertreiben lasse" - falls das jetzt jemand rassistisch erscheint tut mir leid ist aber einfach so....
...so exakt man sich halt einer gemeindebehausung zu nähern wagt.
Wie immer: exakt zum Thema!!!
na weißt, me,
nisterl muß am sonntag alleweil seinen kater ausführen. da verirrt er sich meist in diemucha.
danke für die nachfrage
derzeit ist ruhe - sie dürften dann doch von wr. wohnen auch darauf hingewiesen worden sein
und wenn ruhe ist, hab ich ja auch keinen grund mich aufzuregen also laß ich es derzeit gut sein und genieße noch einen balkon, dessen geländer nicht wackelt :-)
@me1979
Und wie ging die Geschichte weiter. Lösung gefunden?
:) und da wir hier miteinander schreiben und nicht reden, hab ich kein Problem damit, wenn sich tavor einmischt :)
mach ich nie,
wenn vernünftige menschen miteinander reden.
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