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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Von wegen Frühbucherbonus: So reisen Sie noch viel günstiger

Frühbuchermythos entzaubert: Alle Jahre wieder locken im Januar zahlreiche Frühbucher-Angebote mit satten Rabatten und scheinbar kaum zu übertreffenden Schnäppchen-Deals. Wie jetzt ermittelt wurde, fallen allerdings bei zwei von drei Hotelbuchungen bis zum Sommer die Preise nochmals. Grund hierfür sind die nicht vorhersehbaren auslastungsabhängigen Preisanpassungen der Hotels und Hotelbuchungsportale, die ständig stattfinden – oftmals sogar mehrmals täglich. 

Wer sich sicher sein möchte, für seinen nächsten Urlaub nicht zu zahlen, für den hat Nathan Zielke, Gründer und Geschäftsführer von DreamCheaper, folgenden Tipp: „Wer sein Hotelzimmer früh bucht, macht prinzipiell nichts falsch. Wichtiger als der Zeitpunkt der Buchung ist allerdings, ob das Angebot auch über eine kostenfrei stornierbare Frist verfügt. So kann im Fall einer Preisänderung ein günstigeres Angebot gebucht werden. DreamCheaper übernimmt diesen Service völlig kostenfrei.“

DreamCheaper optimiert den Hotelaufenthalt nach der Buchung und sucht für den Urlauber nach einem besseren Angebot. Nutzer leiten hierfür ihre Buchung einfach an  hotel@dreamcheaper.com weiter. Findet die unabhängige Plattform bis zum Ende der Stornierungsfrist für das gleiche Hotelzimmer einen günstigeren Preis oder ein Upgrade, beispielsweise inkludiertes Frühstück, wird nach Rücksprache mit dem Urlauber umgebucht. Der Service kostet den Nutzer nichts ― DreamCheaper behält lediglich 20 Prozent der Einsparung ein. Im Schnitt lassen sich zwei von drei Buchungen optimieren und der Nutzer spart durchschnittlich 75 Euro.

Vorsicht bei der Buchung ist dennoch geraten, denn nicht immer sind die Stornierungsrichtlinien eindeutig verfasst oder sie sind nur schwer auffindbar. „Unverständliche Formulierungen oder versteckte Informationen sind gängige Praxis bei Hotelbuchungsportalen“, weiß Leif Pritzel, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von DreamCheaper und rät daher: „Wer sich nicht sicher ist, ob das gewünschte Hotelzimmer über eine kostenfrei stornierbare Frist verfügt, sollte sich vor der Buchung direkt mit dem Anbieter in Verbindung setzen und nachfragen. Ein kleiner Umweg, der jedoch bares Geld sparen kann, was sich wiederum in der Urlaubskasse bemerkbar macht.“

Foto: Pixabay

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