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Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Sorgen und Wünsche der Urlauber in Corona-Zeiten

Einreiserestriktionen, Ausgangsbeschränkungen und beinahe täglich neue Hiobsbotschaften: So nötig die Alltagsflucht in Richtung Ferne gerade jetzt erscheint, so unmöglich ist sie momentan. Wie ist die Stimmung bei den Urlaubern und wie geht es den Menschen damit, derzeit auf den sehnsüchtig erwarteten Urlaub oder die Planung und Vorfreude darauf, verzichten zu müssen? Für ein transparentes Stimmungsbild der Betroffenen hat HolidayCheck eine repräsentative Umfrage unter Urlaubern mit und ohne bestehende Buchungen, durchgeführt.* Aber auch Wünsche für künftige Reisen nimmt das Buchungs- und Bewertungsportal ernst, indem es fragt: Was brauchen Urlauber, um nach der Krise wieder vertrauensvoll buchen zu können? 

Corona-Sorgen: Gesundheit, Wirtschaft, Reisen

Aufgrund täglich neuer Entwicklungen und durch die Politik getroffenen Maßnahmen ist derzeit eine große Verunsicherung in der Gesellschaft spürbar. Nur 24 Prozent der Urlauber geben an, sich keine Sorgen wegen Covid-19 zu machen. Menschen über 50 Jahre machen sich dabei tendenziell öfters Gedanken, als ihre jüngeren Mitmenschen. Die meisten Sorgen gelten dabei der Ansteckungsgefahr für Familie und Freunde (61%) und für sich selbst (41%) sowie den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie (55%). Aber auch Einschränkungen bei den Reisemöglichkeiten beunruhigen fast ein Drittel der Befragten (28%). Dies macht deutlich, wie wichtig Urlaub für die Menschen ist. 

Gut informiert

Um die Auswirkungen des Virus im Hinblick auf ihre Reise abschätzen zu können, ist Urlaubern eine transparente Informationslage besonders wichtig. Die gute Nachricht: Nur wenige von ihnen (14%) fühlen sich nicht ausreichend aufgeklärt. Die meisten Urlauber informieren sich über Nachrichten (88%), Websites von Reiseanbietern (50%) oder durch deren Newsletter (40%). „Gerade in der derzeitigen Lage ist es uns ein großes Anliegen, unsere Kunden proaktiv und umfassend über den aktuellen Stand zu informieren,“ erklärt Pascal Dué, Direktor Kundenservice bei HolidayCheck. „Eine Vielzahl an Mitarbeitern kümmert sich darum, den Urlaubern die bestmögliche Hilfestellung im Dschungel aus Auskünften und Neuigkeiten zu bieten. Was Urlauber jetzt brauchen, sind schnelle, korrekte und einfach verständliche Informationen. Wir haben zum Beispiel eine Übersichtsseite zu den Einreisebestimmungen unterschiedlicher Länder sowie Stornierungs- und Rückzahlungsbedingungen der jeweiligen Veranstalter erstellt, die wir laufend aktualisieren. Hier finden Urlauber rasch die von ihnen benötigten Informationen.“

Urlaubsjahr 2020: Noch nicht abgeschrieben

Trotz aktueller Unsicherheiten geben 40 Prozent der Urlauber die Hoffnung auf ihren bereits gebuchten Urlaub nicht auf und halten weiter an ihm fest. Für die meisten Menschen ist Reisen ein wichtiger und fester Bestandteil ihres Lebens, auf den sie nur ungern verzichten möchten. Auch den für dieses Jahr geplanten Urlaub schreibt ein Großteil der Menschen noch nicht ab: Nur knapp ein Viertel der Umfrageteilnehmer denkt, dass sie im Jahr 2020 nicht verreisen werden.

Transparenz ist Trumpf

Um nach der Krise wieder vertrauensvoll buchen zu können, müssen einige Voraussetzungen gegeben sein. Besonders interessant zu sehen ist, dass der Preis hierbei nur für 15 Prozent der Befragten relevant ist. Auch die Nähe des Urlaubslandes, also ob Lang- oder Kurzstrecke, ist nur für sieben Prozent der Urlauber entscheidend. Am wichtigsten ist die Transparenz hinsichtlich der Buchungen. Für fast 60 Prozent der Befragten sind flexible Stornierungsbedingungen ausschlaggebend. Auch leicht verständliche Informationen für den Ablauf der Stornierung sind für fast die Hälfte der befragten Urlauber essenziell (49%). Besonders im Hinblick auf die aktuelle Lage geben über 50 Prozent an, dass offizielle Gesundheitsinformationen des Reiselandes ihre Buchung beeinflussen.

Foto: Shutterstock/Maridav

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