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Unfriendliest Tabacconist - Ever!!!

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Unfriendliest Tabacconist - Ever!!!

Gast
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Die Trafik "Graf" in der Erdbergstraße 112, 1030 Wien, ist ein wirklich ein Kapitel für sich. Dort sind mehrere Trafikantinnen beschäftigt. Die zwei Jungen (Anfang/Mitte 20; die eine Brünett, langes Haar und schlanker, die zweite Blond, langes Haar und etwas kräftiger) sind ja eh ur lieb. Immer freundlich. Da gibt es nichts zu bemängeln. Aber die anderen Damen ... (besonders die Chefin) ... sind giftiger als die Tabakware, die dort verkauft wird. Bei der kleinsten Kleinigkeit wird man angeschnauzt. Auch die beiden Mädels werden schon mal richtig angeschrien. Da geh ich dann doch lieber nicht rein, wenn ich eine von den giftigen Beißzangen sehe. So was...!

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)

Habe schlecht recherchiert. Die Trafik heißt nicht mehr "Graf". :D

Aufpasser

Mit Trafiken habe ich auch eigenartige Erlebnisse. Da war ich einmal mit einem nach einem Großeinkauf in einem Supermarkt übervollem Einkaufswagerl unterwegs nach Haus. Auf der Hälfte des Weges ist das Rad abgebrochen. Ich hätte es gern bei der nahen Trafik stehen lassen, wäre nach Hause und mit 2 Taschen wiedergekommen, um das Zeug heimzuschaffen. Ein Weg von 5 Minuten mal zwei. NEIN, das geht nicht. Ich mußte dann mit schräg gehaltenem Wagerl auf einem Rad zentimeterweise nach Hause rollen, immer aufpassend, daß nichts rausfällt. Dauerte eine halbe Stunde.
Besagte Trafik hat auch nie das, was man grad brauchte.

Eine andere - eine Goldgrube mit netter Verkäuferin und umfassenden Angebot - hat sich immer an Kerle gehängt, die sie ausgenommen haben. Das Lokal total verraucht, sie haben ständig irgendwelche Serien im Fernsehen gesehen (ich dachte noch, Räuber haben es da leicht) - schließlich gingen sie in Konkurs.

Am Elterleinplatz an einer Haltestelle gab es eine Trafik, die offen im Schaufenster Nazizeitungen und Jubelbücher über Goebbels und Hitler ausgestellt hatten. Dort in der Nähe sind 7 Schulen. Weder die Bezirksvorstehung noch die Parteien oder eine sonst antifaschistische Gruppe haben sich dafür interessiert. Eine ganze Schülergeneration konnte so sie verhetzenden bzw verharmlosenden Schlagzeilen lesen.

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