Herold leistet Hochstapelei Vorschub
Herold leistet Hochstapelei Vorschub
- Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.
wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.
Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht
Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
Ich könnt das auch unter "Witze" stellen. Auf der Suche nach einem Steinmetz finde ich dort die Adressen von Bundy und Bundy, dann auch die vom Strassl. Schiller und Co haben Grabdenkmäler auf dem Kopf?
Herold hat ein ziemliches Durcheinander.
Ich habe dort nach einer bestimmten Firma gesucht, die in Wien zwei Adressen hat. Unter dem Namen 6 Einträge, jede der beiden Adressen 3 Mal!
Ein Arzt, der seit 2008 2x übersiedelt ist, steht mit allen 3 Adressen drin. Bei einer der ungültigen eine größere Anzeige, bei der die aktuelle Adresse ausgebessert wurde. Die Post verdient, wenn man bei einer falschen Nummer anruft.
Dann nennen Sie eben den Namen auch. Ärztenamen sind kein Geheimnis. Wenn die Patientin lebenslang behindert ist und trotzdem nicht klagt, glaubt es sonst niemand. Wäre die Sache echt, dann stünde sie schon längst mit allen Namen in Krone, Österreich und Heute - Ihren Lieblingsblättern.
Herold ist eine Firma und reagiert nicht auf Zuruf anderer. Dem Verlag ist egal, was wo steht, berichtigen kann nur der Kunde. Das Ganze ist einfach nur ein Aufreger, damit Sie über andere herziehen können.
Ich halte fest:
Plannxl findet es völlig ok, wenn sich ein Orthopäde 7 Jahre nach der letzten Anstellung in einem Spital widerrechtlich als Oberarzt ausgibt, neben mehreren Behandlungsfehlern aus Geldgier in Ermangelung von Routine und einschlägiger Operationserfahrung Fehler bei einer 1., nicht notwendigen Operation macht, bei einer Untersuchung bald danach den 2. Meniskus reißt, wieder operieren muß und dabei den erstoperierten Meniskus beschädigt, sodaß trotz hunderter Therapien eine Heilung nicht möglich ist und die Patientin lebenslang behindert bleibt und nur noch unter Schmerzen mit Krücken gehen kann.
Plannxl findet es weiter in Ordnung, daß Herold trotz besseren Wissens sich seinen Umsatz nicht schmälern läßt und auch 10 Jahre nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Spitalsdienst große Annoncen schaltet im Telefonbuch und im Herold Online. Obwohl Bewertungen vorgesehen sind, wird ein wahrheitsgemäßer Bericht mit der Warnung vor dem falschen OA nicht zugelassen. Mit dem aktuellen Telefonbuch kann er auch 11 1/2 Jahre nachdem er den Titel verloren hat, als "OA" Patienten täuschen und zu Krüppeln machen.
Damit ist das Thema für mich beendet.
1. habe ich keinen Namen genannt, nicht einmal einen Anfangsbuchstaben und auch nicht den Bezirk.
2. ist das nicht mein Fall, also du verwechselst auch Sie mit sie!
Beweise gibt es genug, Operationsberichte und MRTs, aus denen der Riß und die Beschädigung des erstoperierten Meniskusses eindeutig hervorgeht. Mails und Aussagen anderer Fachärzte, die eine Hyaluroninfiltration in ein frischoperiertes Knie mit Erguß als "Kunstfehler" bezeichnen bzw die schon die 1. OP nicht gemacht hätten, weil sie keine Indikation sahen ("der kleine Riß heilt von selbst"). Auch der Abrechnungsbetrug ist eindeutig bewiesen.
Zur "medizinische Handfertigkeit eines Facharztes " gehört auch Routine und Erfahrung. Wenn man so eine OP nur macht, wenn zufällig alle paar Monate ein Patient mit einer Symptomatik hereinschneit und dann aus Geldgier vorschnell operiert wird, ohne einen Versuch mit physikalischer Therapie oder Physiotherapie zu machen, dann kann er es nicht zu gut, wie ein in einem Spital angestellter Arzt, der diese OP (vielleicht sogar mehrmals) täglich macht.
Warum der Unaussprechliche? Sie schreiben doch [Original Planxxl!]
Würde der Arzt die Mucha lesen, hätten Sie umgekehrt eine saftige Klage auf dem Hals. Hätten Sie Beweise, dass der Arzt Sie falsch behandelt hat, dann wären Sie zum Gericht gegangen.
Die medizinische Handfertigkeit eines Facharztes richtet sich nicht danach, ob er Oberarzt war oder ist. Wieso verstehen Sie trotz wiederholter Erklärungen diesen einfachen Vorgang nicht?
[b]Letzteres kann ich nur wiederholen, denn jetzt hat der Unaussprechliche wieder denselben Unsinn gepostet - damit's nicht so auffällt, in einem anderen Thread:
[/b]
[Original Planxxl!]
Das hat sie doch garnicht. Für die allgemeine Behandlung ist es unwichtig, ob jemand in einem Spital arbeitet oder eine Praxis hat. Aber wenn eine Operation (angeblich, war es auch nicht!) notwendig wird, ist normalerweise eine Überweisung in ein Spital üblich....oder der Arzt bietet sich als Wahlarzt an. Und weil sie "wußte", daß er Oberarzt in Wiener Neustadt ist, hat sie zugestimmt. Erhat in allen chriftstücken, Schildern und sogar den spärlichen Praxiszeiten den Eindruck erweckt, aktiv als OA in einem Spital zu arbeiten und somit über genügend Routine und Erfahrung zu verfügen. Sogar die Einwilligungserklärung hat er mit "OA..." unterschrieben, was man eigentlich nicht tut.
Wieso kannst du nicht einen einfachen Satz verstehen? Wie blöd muß man sein, um trotz wiederholter Erklärungen diesen einfachen Vorgang nicht zu verstehen?
Nicht der Behandlungserfolg, aber der Operationserfolg. Es ist doch logisch, daß man so eine OP besser kann, wenn man sie öfter macht. Außerdem ist dieser Arzt auch als niedergelassener Orthopäde eine Niete, da sind auch viele Fehler passiert bis zum Riß des 2. Meniskus auf der Praxisliege.
Warum sollte ich, daher auch keine Antwort.
Die Patientin hat das nach letzten Informationen auch nicht vor, denn Schadenersatzprozesse dauern Jahre und kosten 6stellige Summen. Ohne RSV nicht zu machen. Gerechtigkeit muß man sich leisten können.
[size=4][b]Man will derzeit die Schulpflicht verlängern, bis das Leseverständnis gesichert ist. Ich fürchte, planxxl und sein Rudel gehen bis 80.
dann gibt es eine Amnes(t)ie.[/b][/size]
Warum soll es ein falscher Arzt gewesen sein? War es kein Orthopäde?
Seiten