Zielpunkt Leobersdorf: die Unhöflichkeit in Person

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Barbara Mucha und die Mucha-Administration
Kommentare
danke fürs outen.
das hattest schon anderswo.
shanti,
ja, manche außen grüne würden dich so nennen. aber nimms nicht tragisch, die meisten beisln hatten auch früher am sonntag offen.
@shanti
Da fällt mir ein wienerisches Gedicht ein, aber ich kann nur den Inhalt sinngemäß widergeben: es stammte aus den 70er Jahren, als es plötzlich viele chinesische Lokale in Wien gab, die alle am Sonntag geöffnet hatten - im Gegensatz zu den Beisln. Es war die Überlegung des Verfassers, was macht ein Chinese am Sonntag in Wien, wenn er einen Gusto auf ein Gulasch hat und es haben nur Chinesen offen.
Das tauchte in den 90er Jahren in einem "politisch korrekten" Magazin auf und der Autor wurde als Rassist gebranntmarkt.
natürlich, muß aber nicht so gemeint sein, oder wo steht das man die herkunft plötzlich net mehr nennen darf, i sag ja ah i geh zum chinesen, wenn i was essen geh
bin i jetzt auch ah rassist?
ich nicht.
jeder kann einmal einen schlechten tag erwischen. besonders wenn er nicht gegrüßt wird.
und die hervorhebung von ausländisch ist (politisch korrekt gesagt) rassistisch.
Auch ich bin es gewohnt ganz selbstverständlich zu grüssen, wenn ich ein Geschäft betrete.
Dass ein/e Kassier/in freundlich sein sollte wäre wünschenswert, doch Jede/r hat einmal einen schlechten Tag.
Trotzdem finde ich die Beschwerde als berechtigt.
Warum grüßen Sie beim Reingehen nicht selbst?
Mich braucht keine Kassiererin zuerst zu grüßen.
Die Kassenzettel beim Zielpunkt werden immer mit etwas Verzögerung ausgeworfen.