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cash4web – von wegen perfektes Zahlungsmittel

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cash4web – von wegen perfektes Zahlungsmittel

Iris20
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Diese Beschwerde einer Dame möchte ich gerne hier veröffentlichen, denn es kann uns auch treffen: Paylife wirbt für das Produkt "cash4web" damit ein "perfekte Zahlungs­mittel" für das Internet zu sein. Dazu ein kurzer Erfahrungsbericht, wie "cash4web", bzw Paylife 105 Euro "unterschlagen" (ugs., nicht strafrechtlich!) hat. Im Jänner d.J. habe ich einen "cash4web" Bon mit der Endnummer 8210 besessen; als der Bon aufgebraucht war habe ich ihn im Altpapier entsorgt. Mit diesem Bon habe ich via paypal am 20. Jänner 2015 Euro 105 bezahlt. Am 11. März hat paypal mir einer Reklamation folgend den Betrag von Euro 105 gutgeschrieben, leider aber auf den Bon mit Endzahl 8210 angewiesen; dieser Bon existiert nun aber nicht mehr. Nun scheint es unmöglich an das Geld zu kommen; paypal verweist auf "cash4web", Paylife verlangt - trotz Mitteilung, dass der Bon nicht mehr vorhanden ist - die komplette Bonnummer. Darauf erneut hingewiesen reagieren weder "cash4web" noch paypal, wobei m.E. die Endzahl und die mit Datum und Zeit belegten Buchungsvorgänge ausreichen sollten den Betrag zu finden und zu refundieren. "cash4web" ist also alles andere als ein "perfektes Zahlungsmittel" im Internet!

Kommentare

murks

Zwar hörte ich auch schon von einem ähnlichen Fall, wollte es jedoch nicht wirklich glauben.

Ich persönlich versuche bei Bestellungen alle Zahlungen per Banküberweisung zu erledigen. Nur bei der Bestellung von Waren aus Fernost, vorzugsweise China greife ich auf Paypal zurück, hatte aber bis jetzt noch keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. Für cash4web hatte ich bis jetzt noch keine Notwendigkeit.

kritischer Konsument

Diese Endzahl gibt es sehr oft und die Recherche ist unzumutbar. Man soll halt nur Vorgänge entsorgen, die tatsächlich abgeschlossen sind.

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