Logo: Zur Startseite
Lieber User von diemucha.at,

wir haben unsere Webseite technisch verbessert und bieten Ihnen ab sofort noch mehr Inhalte. Wir ersuchen alle User, die sich bereits auf der "alten" Webseite registriert haben und einen Beitrag oder Kommentar posten wollen, sich wie immer anzumelden. Da die Passwörter der User anonym sind, nutzen Sie bitte die Funktion "Passwort vergessen" – Sie erhalten umgehend einen Zugang per Mail, bitte sichern Sie hier ihr altes (oder ein neues Passwort), ungestörtes Posten ist danach sofort wieder möglich.
Sollten Sie Probleme mit der Anmeldung haben, senden Sie bitte ein Mail an administrator@diemucha.at, wir kümmern uns umgehend um Ihr Anliegen. Auch Anregungen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne entgegen.

Viel Freude mit der "neuen" Mucha wünscht

Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Abzocke von Kindern bei kostenlosen Spielen

Bild des Benutzers kritischer Konsument

Abzocke von Kindern bei kostenlosen Spielen

kritischer Konsument
0
Noch nicht bewertet
Kinder spielen gern im Internet. Ganze Klassen und Freundeskreise spielen dasselbe Spiel, messen sich. Sowohl für Mädchen (z.B. Moviestar) als auch für Buben gibt es gleich aufgebaute [b]kostenlose[/b] Spiele. Da werden Städte gebaut, fremde zerstört, eigene verteidigt. Die Mädchen sollen aus einer Figur einen Star machen. Schon bald kommen sie nicht weiter, sie werden zu langsam, können nicht mithalten, verlieren... Die Kinder werden zu einem Upgrade gedrängt. Sie müssen Ausrüstung kaufen, virtuelle Waffen, Schutzkleidung, Taschen, Fotokarten, einen VIP-zugang usw. In den AGBs steht im Kleingedruckten, daß man nur ab 18 oder mit Erlaubnis der Eltern spielen darf, beides wird nicht abgefragt - kein 18jähriger spielt so etwas. Die Kinder spielen mit Paysafekarten (70.-) oder auch den Kreditkarten der Eltern. Die Betreiber glauben sich mit dem "Taschengeldparagrafen" auf der sicheren Seite, auch wenn die Kinder 9 oder 12 sind. Im Gegensatz zu realen Waren kann man "verbrauchte" virtuelle Güter nicht mehr zurückgeben.

Kommentare

Plannxl

Eine App ist kein kostenloses Spiel.
Dort sind Sie auch reingefallen?

kritischer Konsument

Apple muß mehreren Eltern 32,5 Mill Dollar für unbeaufsichtigte App-Einkäufe der Kinder zurückzahlen. Ging bis zur US-Aufsichtsbehörde FTC!

Plannxl

Der Provider-Vertrag hat nichts mit Online-Spielen zu tun.
Die Betrugsversuche werden gemacht, weil die Leute in Facebook reingehen und schon das nächste Spiel anklicken. Dort sind sie mit ihren Daten gleich voll drin und bekommen die Rechnung, WEIL sie mit ihren Daten schon drinnen sind.

Aber es ist eine gute Idee, kritischer Konsument, dass Sie gleich jemand zu Hilfe rufen, wenn Sie das gefährliche GMX aufmachen. Dort wird richtig abgezockt.

kritischer Konsument
Quote:

Allerdings finde auch ich es abscheulich die Unerfahrenheit und Leichtsinnigkeit von Kindern auszunutzen um an Geld zu gelangen

Das ist der Schlüsselsatz. Ob sie die Kreditkarte benutzen oder nicht (glaube ich eher nicht) ist egal, die Rechnung kommt an die Eltern, weil auf sie der Providervertrag läuft. Aber es geht darum, daß diese Betrugsversuche überhaupt gemacht werden.

Nomnes

Dass Kinder nicht mit der Kreditkarte ihrer Eltern bezahlen sollen steht wohl außer Zweifel. Sollten Eltern ihre Kontodaten/Kreditkarten vor Kindern unsicher verwahren, sind sie wohl selbst Schuld, wenn Kinder sich dessen zunutze machen. Allerdings finde auch ich es abscheulich die Unerfahrenheit und Leichtsinnigkeit von Kindern auszunutzen um an Geld zu gelangen. Ich weiß ja nicht was die Betreiber dieser Websites konkret verlangen; der Taschengeld-Paragraph erlaubt aber nur dem Alter des Kindes TYPISCHE Ausgaben. Dh. beispielsweise eine Wurstsemmel bei einem 10-jährigen.

kritischer Konsument

Diese Spiele werden angeboten, um Kinder abzuzocken. Das geht bis zum Betrug. Hättest du dich als Kind pausenlos überwachen lassen? Dann spielen sie halt heimlich bei Freunden. Eltern können warnen und erklären - sofern sie selbst um die Gefahren wissen. Dazu diese Warnung!

kramars

Ich finde aber die Eltern sollen besser aufpassen und nicht die Schuld auf die Betreiber der Website schieben. Was ich ja noch schlimmer finde wenn Kinder mit der Kreditkarte der Eltern bezahlen (hab ich mal erlebt, nicht direkt aber von denn Freunden der Kurze hat das mal gemacht)

Plannxl

Wenn Eltern nicht aufpassen, sollen sie zahlen.
Wer nicht hören will, muß fühlen!

Werbung