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Barbara Mucha und die Mucha-Administration

Rauchen im Wirtshaus

Bild des Benutzers Robs Tone

Rauchen im Wirtshaus

Robs Tone
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Noch nicht bewertet
Ich verfolge mit wachsender Aufmerksamkeit die Raucher / Nichtraucher Diskussion in der Gastronomie. Viele Betriebe haben im Vorjahr um eine Übergangsfrist für bauliche Maßnahmen angesucht um bis 1.7.2010 einen "Aufschub" zu bekommen und haben damit das Problem auf die lange Bank geschoben. Was diese Betriebe vergessen haben ist, dass nach Ablauf der Frist, wenn kein Umbau erfolgte - der Betrieb automatisch zum NICHTRAUCHERLOKAL wird. Das wird bestimmt eine lustige Zeit im nächsten Sommer ... Mich stört (als Nichtraucher) manchmal der Gestank in den Gastbetrieben gewaltig - jedoch liegt das fast immer an der schlechten Entlüftung. Natürlich kann ich auch draussen bleiben (um dieses Raucher-Argument gleich vorwegzunehmen). Ich hoffe nur, dass die Gastwirte nicht wollen, dass jemand "draussenbleibt".

Kommentare

-Gast- (nicht überprüft)

stilvoller vielleicht.
aber diese leute leben von publicity. sogar wenn sie nicht mehr leben wollen.

murks

tavor,

dass er gehen wollte wann er will versteh ich ja, das ist wahrscheinlich die einzige wahre Freiheit, die jeden Menschen bleibt und wenn er sich dadurch unendliche Leiden erspart hat bis die Ärzte am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt wären, so vergönn ich es ihn auch.

Es ist halt (traurig, aber wahr) so, dass ein Tier von seinen Leiden ziemlich unkompliziert erlöst werden kann, einem Menschen dieses Recht jedoch verweigert wird.

Mit "Feigheit" meinte ich nur die Art und Weise, wie er sein Leben beendete, obwohl, er hat als bekannter Liedermacher sein Leben mit einem gewissen Karacho beendet!

Stilvoller wär ein legaler selbstbestimmter Abgang in der Schweiz allemal gewesen.

-Gast- (nicht überprüft)

murks,
auch das seh ich pragmatisch.
wenn jemand keine aussicht auf weiterleben hat (z.b. wenn die krankheit ein nahes ende unvermeidlich macht), dann erspart man sich sinnlose weitere schmerzen und umstände. was genau hirsch hatte, wissen wir ja nicht. aber sein lebensstil war schon sehr hart, da kann eine solche entscheidung nachvollziehbar sein, ganz ohne feigheit. und wenn du am ende bist, fahrst auch nicht mehr gern herum.

murks

Niestaspopolo,

ein "lustiger" Mensch, noch dazu "einfühlsamer" und "kreativer" hätt sich nicht ganz banal und hirnlos einfach aus einem Fenster gestürzt. Das war weder kreativ noch lustig und schon gar nicht einfühlsam.

Es war ein ganz normaler Suizid, wie es jedes Jahr ziemlich viele (ebenso total fantasielose) Menschen machen.

Für mich fällt das Thema Selbstmord unter "Wahrscheinlich zu feig zum Leben!"

Wenn er schon sterben wollte, ja warum hat er mit seinem Geld das Ganze nicht über die Schweiz gemacht, wo Sterbehilfe legal ist? Doch dazu war er wahrscheinlich zu feige!

-Gast- (nicht überprüft)

[center]

Quote:

da ergaben sich eine ganze Menge Möglichkeiten...

[/center]
...für einen überzieher auf dem sch...häusl, über welchene ein sogenannter liedermacher philosophiert. nachdem der hirsch den wahrscheinlich in einem männerklo gefunden hat, hätt ich nicht erwartet, daß dich das interessiert. oder doch bi?

nauja.
mitrauchen gegen bezahlung, spaß mit häuslstories
da ist mehr anders als nur wien.

Niestaspopolo

@murks

Quote:

nau vermutlich hat der Typ die Alte erst nach dem Auspacken des Präserls nackt gesehen

Siehst, Hirsch war geistreicher, lustiger, reflektierter, anständiger, gebildeter, einfühlsamer, nachdenklicher, gscheiter und vor allem kreativer als Du...da ergaben sich eine ganze Menge Möglichkeiten und wir hatten alle viel Spaß!

-Gast- (nicht überprüft)
Quote:

Red nicht, wennst nicht weiß, was man unter "Feinstaub" versteht.

nojau, niesta...loch,
sicher nix, was man mit Rauchen im Wirtshaus in Verbindung bringen könnte. jedenfalls zeigt deine schilderung, daß du noch weniger als nix davon verstehst. rußpartikel sind nämlich grad kein feinstaub.

von expertenseite:

Quote:

Lag der von Pkw verursachte Feinstaubanteil 1995 noch bei 8,3 Prozent, konnte dieser Wert bis 2010 auf 5,2 Prozent gesenkt werden", sagt ÖAMTC-Cheftechniker Max Lang. Weitere Rückgänge sind durch moderne, umweltfreundliche Fahrzeugtechnologien und das Ausscheiden vieler alter Dieselfahrzeuge für die nächsten Jahre zu erwarten.
Der größte Teil des Feinstaubes in der österreichischen Luft geht auf Kleinverbraucher (Hausbrand) und Industrie zurück, zusammen mehr als 70 Prozent. In beiden Bereichen steigen die Werte seit 1995 kontinuierlich an. "Derzeit ist noch keine Trendumkehr erkennbar" so der ÖAMTC-Experte.

also unsinn, den du da aus teutschen talgshovs kopiert hast.

was viel belastender ist, und warum das andere wien eine der (luftmäßig) schmutzigsten städte europas ist,
ist die fast schon flächendeckende Rote Welle in wien. das aber wollte pennywise so und gab sein wollen vasilingleitend nahtlos weiter.
Ein hoher gesundheitlicher Preis für diesen politischen Unfug.

-Gast- (nicht überprüft)

in den 70er jahren...
warse da überhaupt schon in wien?

wenn jemand sch...häusllyrik singt, naja, dann stell ich mir grad so plastisch vor - daß grad leut daran gefallen finden, deren lebenszweck crapping ist. das hat sich ein ganz ernsthaftiges
[b]...bladddsch![/b]
verdient.

murks

Leider gibt es noch keine vernünftige Alternative zum Verbrennungsmotor als Antrieb für ein Auto.

Die E-Fahrzeuge wären zwar umweltfreundlicher (abgesehen davon, dass der Strom ja auch irgendwie erzeugt werden muss), doch die Reichweite ist noch sehr begrenzt (im Winter durch die notwendige Heizung noch viel mehr als im Sommer, vorausgesetzt man verzichtet auf eine Klimaanlage) und das Laden der Akkus dauert einfach viel zu lange.

Wenn man nicht zufällig über eine eigene Möglichkeit verfügt das Fahrzeug über Nacht zu laden, so hat man schon das nächste Problem, welches in den Städten wohl die meisten Autobesitzer trifft. Die Lebensdauer der heutigen Akkus ist auch begrenzt und die Leistung der Akkus lässt nach mehreren Ladezyklen immer mehr nach, was bedeutet, bevor sich so ein Vehikel wirklich amortisiert hat sind schon wieder ein paar Tausender für einen neuen Akkusatz fällig.

Nebenbei ist das Angebot an E-Fahrzeugen noch sehr gering und die Preise sind viel zu hoch.

Niestaspopolo
Quote:

nicht Dieerußpartikel (??) sind am gefährlichsten. sondern grad in ballungszentren die unmengen von tonnen an streusplit. der verschwendet und dann zusammengefahren wird.

Red nicht, wennst nicht weiß, was man unter "Feinstaub" versteht.
Die Feinstaubproblematik wird sich noch verschlimmern: die direkte Einspritzung und die ungleichmäßige Verbrennung des Kraftstoffs führt zur Rußpartikelbildung, was bisher nur die Dieselfahrzeuge betraf. Durch die Benzinsparversuche nähern sich nun auch die Benzinmotoren technisch an die Dieselmotoren an. Es gibt also bei Benzin-Direkteinspritzern im Gegensatz zu Saugbenzinern mit äußerer Gemischbildung, wo ein homogenes Luftkraftstoffgemisch in die Brennkammer gespritzt und gleichmäßig verbrannt wird, diesselbe Feinstaubbelastung wie bei Dieselmotoren. Partikelfilter sind bei kleinen Partikelgrößen unwirksam. Ein hoher gesundheitlicher Preis für eine geringe Ersparnis.

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