Rauchen im Wirtshaus

immerhin hatte murks recht. wir nähern uns wieder sehr slooowly dem
qualm.

und vielleicht der lösung der brennenden frage: warum bleibt eine nichtraucherin (na, früher wars auch corvette) stundenlang in einem verrauchten gasthaus sitzen warum bloß.

wo doch nur die böhsen rauchen...

[center] [img]http://www.diemucha.at/media/kunena/attachments/legacy//images/Dragon_Sm... [/center]

[b]Emmannzipator schrieb:[/b]

Quote:

Musterbeispiel, wie sich ein Thema ändert: vom Beisl ohne ordentlicher Küche zum verkohlten Iglo-Baguette

Also wenn das mal kein echter Fortschritt ist hier. ;-)

taja, wie du das thema ändertest...

vom rauchen im wirtshaus zu deiner stromfressenden ergo umweltschädlichen behandlung von steifgefrorenem.

[b]murks schrieb:[/b]

Quote:

Nachdem ich tiefgefrorene Baguettes -auch aufgetaute- nicht esse hab ich damit kein Problem. Das selbe gilt auch bei Toast. Doch durch die aussen angebrannten Baguettes kommen wir dem ursprünglichen Thema wieder nahe, vorausgesetzt die Baguettes beginnen bereits zu Qualmen. ;)

Ich esse eigentlich schon lange keinen Toast mehr oder tiefgefrorene Baguettes.
Aber wenn man irgendwo in einem Lokal sitzt, kriegt man das von dem einen oder anderen Gast gelegentlich mit.
Bei manchen Lokalen wäre es besser, sie würden nur Getränke verkaufen. ;-)

halb steifgefroren...
müssen die wetterverhältnisse im schattigen mai gewesen sein.
da hülfen dann nur viert- und fünftgetränke.

[b]Niestaspopolo schrieb:[/b]

Quote:

@murks
ich kenne keine Wiener Beisln, wo es nur Toast und Dosensuppen gibt. Gerade dort kocht die Wirtin noch selbst - und meist sehr gut.
Toast usw gibt's eher im Espresso oder in diesen vielen kleinen Cafes, die jetzt massenweise neu eröffnen.

Die schlimmsten Lokale sind aber jene, wo man Toast oder Baguette entweder "sehr gut durch" oder noch halb steifgefroren serviert kriegt. ;-)