Gondola 5. Bezirk
Gondola 5. Bezirk
07.06.2015
Noch nicht bewertet
Bei den Temperaturen braucht man nicht mehr ins warme Italien flüchten - man hat den Sommer schon mitten in der Stadt. Und ich liebe diese lauen Sommerabende, in denen man draußen bei einem Glas vino merkt, wie schön das Leben sein kann. Man muss nur die richtigen Ecken kennen, die nicht überwuchert von Touristen sind und man sich um einen Platz draußen fast schlagen muss. Ich weiß nicht, wieso ich erst heute von diesem Restaurant eine Empfehlung schreibe; aber bestimmt auch weil ich gerade dort war und weil ich von oben beschriebenem Gefühl erfüllt war. Es handelt sich um ein Restaurant inmitten des 5. Bezirks, nahe der Ubahn-Station Pilgramgasse und praktischerweise auch nur wenige Gehminuten von meinem Heim entfernt. Gondola ist ein Italiener, modern eingerichtet aber nicht Schickimicki überladen, relativ moderate Preise (wenn auch mit Tendenz etwas teurer aber wirklich nicht dramatisch) mit einem großen, auf einem Steg ausgelegte Außenbereich. Schade ich nur, dass eine zweispurige Straße paar Meter weiter ist, was mich persönlich aber nicht sonderlich stört. Das Essen ist traditionell italienisch und man merkt, dass mit viel amore gekocht wird. Die Bedienung ist überdurchschnittlich lieb und nett und wir bekommen jedes Mal eine kleine Aufmerksamkeit aus der Küche als Vorspeise.
Alles in allem kann ich dieses Lokal nur wärmstens weiterempfehlen, sucht man einen ruhigen, gemütlichen Platz, um den Abend ausklingen zu lassen.
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Kommentare
Scheint mir vielleicht doch etwas zu sein dass es nur in Deutschland gibt.
Hab jetzt eine alte Schulkollegin kontaktiert, die Tochter einer Lehrerin meiner alten Schule ist, und ihr die Mission erteilt, mal bei der Lieb-Mama nach dem besagten Mindestschnitt zu fragen. Wir sind gespannt!
Weiß nicht ob das in Österreich auch so ist. Bei meiner Matura zum Beispiel hat unser Lehrer auch eine etwas einfachere Matura erstellt und niemand hat sich beschwerd.
Nein, hier geht es nicht um den Aspekt, dass zu viel geschummelt wurde, sondern darum, dass der Lehrer es scheinbar schlichtwegs zu "einfach" konzipiert hat. Es muss eine gewisse Notenverteilung gegeben sein. Wenn euch die genauen Werte interessieren, kann ich gerne einen Alt-Lehrer von mir fragen, bei welchem Wert sie liegen.
kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die Schulaufgabe nochmal wiederholt wird wenn sie nur zu gute Noten hat und kein richtiges Indiz besteht dass geschummelt wurde.
Fällt die Schulaufgabe zu gut aus, muss sie wiederholt werden? Tatsächlich? Werden den Schülern gute Noten etwa nicht gegönnt?
Ja diese zwei Korriganten wie du Sie nennst gibt es bei der Matura aber auch. Die Prüfer sind Externe die zu Bewertung kommen und somit auch die ein oder andere Note ändern. Sprich hier wäre es nach meinem Verständnis das Gleiche nicht?
Ja diese zwei Korriganten wie du Sie nennst gibt es bei der Matura aber auch. Die Prüfer sind Externe die zu Bewertung kommen und somit auch die ein oder andere Note ändern. Sprich hier wäre es nach meinem Verständnis das Gleiche nicht?
Ja diese zwei Korriganten wie du Sie nennst gibt es bei der Matura aber auch. Die Prüfer sind Externe die zu Bewertung kommen und somit auch die ein oder andere Note ändern. Sprich hier wäre es nach meinem Verständnis das Gleiche nicht?
Ja, ich komme aus Bayern. Du hast aber nur zum Teil Recht. Zumindest in den höheren Schulen gibt es fix festgelegte Stunden- und Lehrpläne, die abgearbeitet werden müssen. Lediglich in den verschiedenen Bundesländern gibt es Differenzen, wo durch das Bildungsniveau von Bundesland zu Bundesland stark variiert. Das Abitur ist aber in jedem einzelnen Bundesland (zumindest mit G8 Ausrichtung) zumindest landesweit universal.
Allgemein haben aber alle Gymnasien einen fachbezogenen Lehrplan. Wie der Lehrer diesen vermittelt und seine Schulaufgaben stellt, ist aber ihm überlassen. Bei der Korrektur gibt es immer einen Zweit-Korriganten, um Fairness zu garantieren. Fällt die Schulaufgabe zu gut oder schlecht aus, muss sie wiederholt werden.
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