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BAWAG PSK - eine absolute Frechheit

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BAWAG PSK - eine absolute Frechheit

cmetz
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Hallo, ich habe am 10. September eine Dienstleistung von einem Unternehmen im Ausland in Anspruch genommen und darauf hin eine Rechnung von diesem Unternehmen erhalten. Finanzverantwortlich wie ich bin habe ich am selben Tag bei der Postfiliale in der Levasseurg. die Überweisung durchführen lassen, die Überweisung in etwa 2000 Euro und 30 Euro spesen. Die junge chaotische Mitarbeiterin hat sämtliche Daten in den Computer eingegeben, als ich sie gefragt habe warum die Adressdaten nicht angegeben sind, sagte sie mir, dies sei nicht notwendig. Einige Tage später finde ich im Postkasten einen "Ihr Geld ist da"- gelben Zettel, ich soll mir die in etwa 2000 Euro abholen, - ich frage in der Postfiliale nach warum die Überweisung nicht durchging - mir wurde gesagt die Adressdaten seien nicht vollständig.. Gut 30 Euro hergeschenkt.. - daraufhin mache ich die Überweisung erneut.. selbes Spielchen diesmal komplett.. 1 Woche vergeht, ich erhalte vom Dienstleistungserbringer bereits eine Mahnung, ... usw... Es vergehen in Summe 1 Monat bis ich nach mehrmaligem Fragen von der Bawag endlich mitgeteilt bekomme warum die Überweisung nicht durch ist, - meinten die Bawag Mitarbeiter, man müsse eine Nachforschung machen.. - 2 Wochen später habe ich endlich die zuständige gestresste Mitarbeiterin Fr. Pelz in der Reklamationsabteilung erreicht, sie sagte mir sie benötigt Unterlagen wie Mittelherkunft und warum ich 2000 Euro überweise, - (lächerlich bei dem Betrag, aber habe alles Fr. Pelz geschickt) - ich warte erneut über 1 Monat auf eine Antwort, und habe dann nach mehrmaligem Anrufen, Fr. Pelz will mich retour rufen, schafft es aber nie .. (so die Aussage einer Kollegin) endlich mein Geld retour geschickt erhalten, und für die ganze Aktion wieder 30 Euro Spesen gezahlt, .. sprich 60 Euro , keine Überweisung durchgeführt auf grund von Sorgfaltspflicht, .. die Rechnung des Dienstleisters der Bawag geschickt, einen Kontoauszug woher ich das Geld habe usw.. usw.. - und guter Dinge schaue ich heute in den Postkasten - was habe ich bekommen eine Anzeige von der Bawag wegen Verdacht auf Geldwäsche .. ich rufe den zuständigen Polizisten an und sage ihm das kann ja wohl nur ein Witz sein .. er lächelt und meinte ja .. das ist eine Arbeit von 15 Minuten ich möge bitte vorbeikommen.. Ich frage den Polizisten, was soll ich großartig erzählen, das ist wie wenn ich eine A1 Rechnung begleiche .. von BAWAG auf jeden Fall die Finger weg, .. ich wurde sogesehen von der Bawag um 60 Euro beschissen - für 0 Leistung! Die Beschwerdeabteilung hat sich bis heute noch nicht gemeldet! Gruß

Kommentare

Emma

Ich habe heute während eines Beratungsgesprächs in einer Bawag-Filiale erlebt, daß der Angestellte einen Anruf entgegengenommen hat, wo eine offenbar ältere Frau etwas über das Sparbuch des Sohnes wissen wollte. Sie brauchte dazu des Losungswort, das sie nicht wußte. Der Mann gab ihr Hilfe: "ein Vorname. Sagen Sie mir ein paar Namen...", er schrieb was auf, vermutlich war der richtige nicht dabei. "Mit R..." - dann hatte sie es! Unmöglich! Wer sagt denn, daß es wirklich die Mutter war, obwohl's auch bei ihr eine Unverschämtheit wäre? So kommt möglicherweise ein Dieb ans Geld!

Die Zusammenlegung von Bawag und Post in einem Lokal ist sehr unpraktisch. Bekanntlich hat man die Paket-, Briefmarken, TV, Telefon, Handy, Geld-, Abhol-, Aufgabeschalter der Post schon vor vielen Jahren aufgelöst, jeder macht alles. Alle Kassenaufgaben der Bawag gehen also über den Postschalter. Endlose Schlangen und keine Sicherheit wie in richtigen Banken.

Beim Warten mitgekriegt: die bisherigen Kundenkarten, mit denen man bisher nur die Kontoauszüge holen konnte, wurden abgeschafft. Es gibt zwangsweise Bankomatkarten, auch wenn man deren Funktion nicht nutzen will. Wieder ein Kärtchen mit Unterschrift mehr, mit dem man ein Konto leerräumen könnte. Kostet natürlich was!

Übrigens hört man bei Deniz mehr deutsch als in der Bawag Filiale (beide im 16.Bez). Die beiden jungen Angestellten sind Türkinnen, "meine" mußte einen Mann zu Hilfe holen, weil sie sich bei einem Kontoauszug nicht auskannte.

murks

Da war ein/e MitarbeiterIn wohl sehr "übervorsichtig". Eigentlich sollte es aber Bankangestellten bereits bekannt sein, dass Überweisungen zum Zweck der Geldwäsche (fast) immer per Western Union oder MoneyGram getätigt werden.

Einen Nachweis über die Mittelherkunft zu verlangen finde ich ebenfalls sehr "stark"!

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