Trickbetrug am Friedhof

Ich habe mir gerade überlegt, dass man für Sachbeschädigungen dieser Art, am Friedhof oder wo auch immer einen Detektiv  engagieren könnte, denn solchen Leuten gehört das Handwerk gelegt! Man könnte auch Videokameras installieren nur das Problem würde vmtl. sein diese Person danach zu identifizieren und wieder zu finden. Die Frage ist natürlich wer die Detektivkosten übernehmen würde, rechtlich könnte man sie in Österreich nach dem "Verursacherprinzip" zivilrechtlich regressieren, nur wenn diese Person Unterstandlos ist oder sonstiges, bzw. keine Einnahmen durch Erwerbstätigkeit hat wird man vermutich durch die Finger schauen und auf den Detektivkosten sitzen bleiben! Ich hab mich jetzt auf der Webseite der Detektei "Pro-Investigations" (Detektei Wien) einmal angesehen welche Leistungen angeboten werden, von Ehebruch, Fremdgehen, Partner betrügen und Delikte rund um Diebstahl, Wirtschaftskriminalität, Krankenstandsüberprüfungen, Betrug, Stalking und Eherecht eben auch die Observation bei Sachbeschädigungen! Eine weitere Möglichkeit würde durchaus bestehen wenn sich die Hinterbliebenen an den Kosten beteiligen würden um endlich Frieden zu schaffen und diesen Täter zu überführen! Vorallem kann man einen Privatdetektiv für viele Lebenslagen und Lebenssituationen engagieren! Die Trickbetrüger rufen auch ältere Menschen unter dem Vorwand an, Verwandte (meistens Enkel oder Neffen) oder gute Bekannte zu sein: „Rate mal wer am Telefon ist?“ Dann täuschen sie einen finanziellen Engpass vor und bitten um hohe Bargeldbeträge, weil sie das Geld aufgrund einer Notlage sofort benötigen. Durch mehrere Telefonanrufe in kurzer Zeit erhöhen die Täter den psychischen Druck auf die Senioren, verbunden mit Appellen wie: „Hilf mir bitte!“ Die Betrüger bitten um absolute Verschwiegenheit gegenüber  Familie und Freunden. Weil sie angeblich nicht selbst kommen können, vereinbaren sie mit den älteren Menschen ein Kennwort, das ein Freund oder Bekannter nennen wird, wenn er als Bote das Geld abholt. In zahlreichen Fällen haben die älteren Opfer nach solchen Gesprächen hohe Geldbeträge von ihrem Konto abgehoben, um dem vermeintlichen Enkel zu helfen. oder auch die Masche der Betrüger, Die Betrüger geben sich auch als Polizisten aus, um ihre Geschichte glaubwürdig erscheinen zu lassen. Sie rufen häufig bei älteren Menschen an und manipulieren ihre Opfer in stundenlangen Telefonaten. Sie versuchen mit überzeugenden Geschichten das Vertrauen der Opfer zu gewinnen. Angeblich stehe ein Einbruch in die Wohnung oder das Haus unmittelbar bevor oder die Polizei habe Schwarzgeld auf ihren Konten gefunden. In allen Fällen fordern die Täter die Opfer massiv auf, Wertgegenstände und Bargeld zum eigenen Schutz an einen „Kollegen“ zu übergeben. Um die Ermittlungen nicht zu gefährden, solle das Opfer mit niemandem über den Vorfall reden. Mit geschickter Gesprächsführung bringen die Täter die Opfer dazu, ihr gesamtes Barvermögen und mitunter sogar den Inhalt von Bankschließfächern nach Hause zu holen, um es anschließend an einen vermeintlichen Polizeibeamten zu übergeben. Wie man sieht sind dem Betrug keine Grenzen und Hemmungen gesetzt, falls doch ein Familienangehöriger ein Beratungsgespräch deines Detektiv in anspruch nehmen möchte ist das Erstgespräch bei der Detektei "Pro-Investigations" zum Beispiel kostenlos! 

Eine Schweinerei, diesen Betrügern gehört das Handwerk gelegt!

Welch eine Idee ... und da man nicht unbedingt selbst die Mühen einer Bodensanierung und Neupflanzung auf sich nehmen will, ist man sogar dankbar ....