BAWAG/PSK

Quote:

deltavistas "geschäftsmodell" ist es, wenn jemand draufkommt, daß deltavista daten über ihn hat, muß er deltavista neuer daten schicken, die werden dann international weiterverkauft. aber im eigenen speicher bleiben die falschen daten. da sind etliche prozesse anhängig.

was ja hinlänglich bekannt sein sollte. Doch diese Prozesse werden diese Datenkeilerfirma kaum wirklich kratzen. Die verdienen mit ihren Machenschaften dermassen gut, die dadurch entstehenden Kosten belasten Deren Portokassa so gut wie gar nicht.

Dann funktioniert das AMS in NÖ anders als in Wien. In meinem Stammlokal verkehren 3 Notstandshilfebezieher. Zwei davon haben ein Girokonto und die haben das Geld vom AMS bereits um den 4. bis 5. am Konto. Einer hat kein Girokonto, der bekommt von der Post eine Benachrichtigung und kann damit sein Geld bei der entsprechenden Postfiliale abholen. Allerdings bekommt Der das Geld immer um den 8. bis 9.

Natürlich ist ein Girokonto günstiger wenn man mehrere Erlagscheine pro Monat aufgibt.

Also bei uns in NÖ sind die AMS Gelder am 5ten drauf, ausgenommen wenns ein Woe oder Feiertag ist, dann am 7ten.

Ein Erlagschein kostet zwischen 3-5 Euro pro Stück. Wenn man mehrere pro Monat hat, ist das Girokonto billiger.

...übrigens, ist das bei Arbeitslosengeld und Notstandshilfe auch komisch, denn mit Konto hat man das Geld bereits zwischen dem 5. und 6.

...jedoch wer kein Bankkonto hat muss 3 bis 4 Tage länger warten...

...also um einige Tage früher...

@spechdealer,

und warum kriegen dann die Pensionisten die KEIN Bankkonto haben ihre Pensi bereits um den 24. bis 26. ?

Ich kenn so einen Typ, der kriegt die Benachrichtigung am Vormittag ins Postkasterl und kann sich die Pensi am selben Tag von der Post abholen, bei dem kommt die Pensi NIE später, als bis zum 26.

Der zahlt weder Kontoführung, noch sonst Etwas, allerdings muss er bei jeder Überweisung (sprich Miete, Wien-Energie, etc.) pro Erlagschein zahlen.

@ Murks

Ende 2010 trat das neue Verbrauchenschutzgesetz in Kraft im Zuge dessen auch die Vorabüberweisungen der Pensionen gestrichen wurden.

Somit kriegt der Pensi sein Geld erst 30/31 drauf und nicht mehr früher. Wird auch so von den Pensionskassen angewiesen - somit kanns die Bank nicht mehr zum Wirtschaften hernehmen - was neben diversen anderen Komplikationen jetzt dazu geführt hat, das die meisten Banken mit 01.04.2012 die Kontoführung im Schnitt um 3% verteuern.

Leider ist es wirklich so, dass sich manche sogenannte "Berater" einbilden jeder Bankkunde ist als Bittsteller zu behandeln, wobei diese Leute anscheinend vollkommen vergessen, dass sie von uns Kunden leben und nicht wir von ihnen.

Jetzt könnte man natürlich darüber streiten welche Bank die Kundenfreundlichste ist, was aber zu Nichts führen würde, denn schlechte Mitarbeiter gibt es in jeder Bank.

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als ich mein Gehalt sogar beim "Bund" jedes Monat in der Direktion in Bar ausbezahlt bekam. Damals sind die Banken den Leuten sowas von in den Ar... gekrochen, nur damit ein Gehaltskonto eröffnet wird.

Heute wird so gut wie Nirgends mehr ein Gehalt Bar ausbezahlt, also haben es die Banken ja gar nicht mehr nötig freundlich zu sein, denn ohne Gehaltskonto geht heute überhaupt Nichts mehr.

Natürlich verdienen die Banken ein Schweinegeld dabei. Das beste Beispiel ist ein Bewohner in dem Haus im 2. Bezirk, wo auch ich eine Wohnung habe, der über kein Bankkonto verfügt und seine Pension bereits zwischen dem 24. und 26 jeden Monats im Voraus per Post ausbezahlt bekommt. Ein Pensionist mit Bankkonto bekommt seine Pension aber erst genau am 1. des Folgemonats, obwohl die Pension bereits per 24. bis 26. auf die jeweilige Bank überwiesen wurde. Das macht so Einiges an Geld aus, das sich die Banken einfach einstecken!

:S hab mal versucht bei der bawag ein gehaltskonto zu eröffnen die tel.die auf der hompage hinterlegt ist, konnte mir keinen termin in einer Filiale geben,man sagte mir ich müsse in eine bawagfiliale um dort einen termin auszumachen, :angry: da ich berufstätig bin ging ich in die filiale nähe meiner arbeitsstelle in stockerau 1 woche später
(leider) ..(am 9.2.2012) dort lernte ich die sog."Beraterin"kennen bei meinen fragen bezüglich verschiedene sparformen,ich hatte mir ein paar fragen notiert bezüglich anlage und verschiedene sparformen für meine tochter.sie GAB MIR EIN GEFÜHL als wäre ich ein bittsteller
vogel hat sie "abgeschossen" als ich sie fragte ob sie mir auch sämtliche daueraufträge einrichten könne verdrehte sie die augen und meinte es ist nicht üblich aber sie könne mir vielleicht weiterhelfen :S

bin dann zu einer anderen bank (Raika) gegangen dort hat man mich sehr freundlich empfangen wo ich auch meine finanziellen geschäfte erledigte :)

...ja warum nicht, wenn man´s nicht besser weis. Allerdings bleibt der Grund der Beschwerde noch immer im Vordergrund, nämlich:

"Warum haben die Berater anscheinend absolut keine Ahnung und sind auch nicht in der Lage kompetente Auskünfte zu geben?"