ÖBB der tägliche Betrug am zahlenden Kunden
ÖBB der tägliche Betrug am zahlenden Kunden
23.09.2011
Noch nicht bewertet
Do 22.09.2011:
Der R2042 steht 10 Minuten nach Planabfahrt (21:36) noch immer am Westbahnhof. Die lapidare Auskunft "Ausfall des Zugfunks!". Mit 14 Minuten Verspätung fährt der Zug dann doch.
Fr 23.09.2011:
Der R2032 steht 15 Minuten nach der geplanten Abfahrt (16:29) noch immer am Westbahnhof. Der Schaffner geht durch und erwähnt ein Problem mit dem Triebwagen und verspricht die Abfahrt in 10 Minuten. Kurz nach 17:00 Uhr steht der Zug noch immer im Bahnhof. Die Leute, mittlerweile kennen ja alle diesen unkoordinierten Sauhaufen, steigen aus und suchen sich andere Züge.
Der R2032 ist nie abgefahren!
Falsche bzw. keine Auskünfte, Hilflosigkeit, Präpotenz, Ignoranz, Hirnlosigkeit, Dummheit, Faulheit, eine jahrelange Baustelle Westbahnhof, Betrug am Kunden, einfach ÖBB.
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Kommentare
Weil Emma sagt, man darf hier nicht schreiben ohne zu googeln: Im Signalarchiv habe ich gefunden
Im Gegensatz zum ICE ist beim Railjet auch das Reisen mit Koffern kein Problem. Neben Ablagen für Laptop und Aktentasche gibt es auch größere Gepäckfächer im gesamten Wagen verteilt und über den Sitzen befinden sich weitere große Gepäckablagen.
Emma kann sich schon aussuchen, mit was sie fahren will. Lizzo005 hat Recht, diese Schnellzüge haben eigene Gepäckabteile. Aber das Gepäck kann man auch aufgeben.
Leute in der 2. Klasse dürfen aber auch Gepäck haben.
Und Emma kann sich kaum aussuchen, welche Waggontypen eine bestimmte Strecke haben, die sie fahren will.
Die Railjet und ICE-Wagen haben separate Gepäckablagen, dort kann man auch aufhängen. Du hättest reservieren sollen, in einem Tisch-Abteil sitzt man immer ungemütlich. Die 1. Klasse kostet nicht viel mehr.
Normalerweise hat man Gepäck in Form von Koffern mit, wenn man etwas weiter mit der Bahn fährt. In den alten 6er-Abteilen mußte man den Koffer rauf wuchten. In den Regionalzügen reicht der Platz oben oft nicht einmal für eine größere Aktentasche.
Dann gab es in der internationalen Verbindung Kofferplätze zwischen den Sitzreihen und am Eingang zu den Waggons eine Stellfläche, manchmal auch im mittleren Bereich. Die relativ neuen Waggons - unser Zug fuhr von Klagenfurt über Salzburg nach Wien - haben darauf ganz vergessen. Nichts vorn, nichts dazwischen. Wir mußten unseren großen Koffer mit dem Inhalt für 5 Wochen und 2 Personen in eine Sitzreihe schieben. Die Zweierreihen hintereinander sind sehr eng und unbequem, weil man die Beine nur bis 90° stellen kann (und das wäre bei einer 6-Stunden-Fahrt sehr unbequem). Wir waren froh, an einem 4er-Tisch sitzen zu können.
Nerven sparen, Bahn fahren ! ;)
Eigentlich hatte ich gestern reservierte Plätze von Zürich nach Wien. Der
Zug aus Konstanz allerdings, den ich dazu gebraucht hätte, wurde ersatzlos gestrichen.
Hat niemand von der Deutschen Bahn gestört, daß viele den internationalen Zug nicht erreichen konnten. Der nächste kam natürlich zu spät, d.h. Abfahrt 2 Stunden später als geplant. Ankunft nach Mitternacht. Zum Glück war er nicht so voll, so daß doch auch ohne Reservierung ein Platz zu finden war.
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